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Wie lassen sich romanistische und politische Themen zusammendenken? Die Beiträger_innen suchen nach möglichen Verschränkungen beider Bereiche und vereinen dazu Zugänge der Literatur-, Sprach-, Kultur- und Übersetzungswissenschaft aus Frankreich, Spanien sowie Italien. Mit Blick auf Theorie, Literatur, politische Reden, Filme und Ausstellungen machen sie damit von Agamben, Amenábar und Ernaux über Le Pen, Pasolini und Postkolonialismus bis zur Fachgeschichte der Queer Studies das Potenzial der Romanistik zur Analyse der Gegenwart sichtbar.

Produktbeschreibung
Wie lassen sich romanistische und politische Themen zusammendenken? Die Beiträger_innen suchen nach möglichen Verschränkungen beider Bereiche und vereinen dazu Zugänge der Literatur-, Sprach-, Kultur- und Übersetzungswissenschaft aus Frankreich, Spanien sowie Italien. Mit Blick auf Theorie, Literatur, politische Reden, Filme und Ausstellungen machen sie damit von Agamben, Amenábar und Ernaux über Le Pen, Pasolini und Postkolonialismus bis zur Fachgeschichte der Queer Studies das Potenzial der Romanistik zur Analyse der Gegenwart sichtbar.
Autorenporträt
José Manuel Blanco Mayor (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) für spanische und französische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Rostock. Er promovierte an der Universidad de Zaragoza mit einer Arbeit zu Ovids Metamorphosen und der römischen Liebeselegie.Julia Dettke (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) für französische und italienische Literaturwissenschaft am Institut für Romanistik der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie wurde 2019 am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zur literarischen Räumlichkeit bei Georges Perec promoviert.Joris Lehnert ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Romanistik der Humboldt-Universität zu Berlin.