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Überzeugend und unterhaltsam beweist Karl-Wilhelm Weeber, dass wir alle Lateiner sind: denn sagt nicht auch der Nichtlateiner »Voll krasse Sprache«, und ahnt in den seltensten Fällen, wie Recht er hat? Denn woher soll er wissen, dass »krass« sich vom Lateinischen »crassus« ableitet und »fett« bedeutet?Der Autor zeigt anhand von unzähligen Beispielen wie lebendig das lateinische Erbe in der deutschen Sprache weiterwirkt. Aber das Lateinische ist nicht nur in unserer Sprache quicklebendig, sondern hilft, sie auch zu verstehen: Ob Bits und Bytes - (fast alle) lateinischen Wortwege führen in die…mehr

Produktbeschreibung
Überzeugend und unterhaltsam beweist Karl-Wilhelm Weeber, dass wir alle Lateiner sind: denn sagt nicht auch der Nichtlateiner »Voll krasse Sprache«, und ahnt in den seltensten Fällen, wie Recht er hat? Denn woher soll er wissen, dass »krass« sich vom Lateinischen »crassus« ableitet und »fett« bedeutet?Der Autor zeigt anhand von unzähligen Beispielen wie lebendig das lateinische Erbe in der deutschen Sprache weiterwirkt. Aber das Lateinische ist nicht nur in unserer Sprache quicklebendig, sondern hilft, sie auch zu verstehen: Ob Bits und Bytes - (fast alle) lateinischen Wortwege führen in die moderne Welt. Und nach Lektüre dieses fröhlichen Vademekums werden selbst neoliberale Latein-Gegner eingestehen, dass sie im Grunde überzeugte »Latin lovers« sind.Karl-Wilhelm Weeber, geboren 1950, Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal und Lehrbeauftragter für Didaktik der Alten Sprachen an den Universitäten Bochum und Wuppertal. Er veröffentlichte vorwiegend zur römischen Kulturgeschichte, darunter das Standardwerk Alltag im Alten Rom. Ein Lexikon und als 312. Band der AB Rom sei Dank!.
Autorenporträt
Karl-Wilhelm Weeber, 1950 geboren, ist Leiter des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Wuppertal, Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal und Lehrbeauftragter für Didaktik der Alten Sprachen an der Universität Bochum. 2006 erschien in der Anderen Bibliothek sein Buch »Romdeutsch«, in dem er mit großem Erfolg darlegte, wie lebendig die lateinische Sprache noch in unsern Sprachgebrauch hinein wirkt.