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Autorenporträt
Priv. Doz. Dr. Maria Mulisch, geboren 1952 in Braunschweig/Niedersachsen. 1973 - 1974 Studium der Philosophie in Heidelberg; 1974 - 1980 Studium der Biologie in Heidelberg; 1983 Promotion; 1993 Habilitation. Forschungsschwerpunkt: Protozoologie. Seit 2001 Wissenschaftliche Leiterin der Zentralen Mikroskopie im Biologiezentrum der CAU Kiel. Arbeitsschwerpunkte: Licht- und elektronenmikroskopische Präparationen Immunlokalisationen und Analysen an biologischen Proben, Duchführung von Lehrveranstaltungen für Studenten und Anwender in den Bereichen Licht- und Elektronenmikroskopie.
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Ulrich Welsch, geb. 1940 in Neustadt/Holstein. 1960-1966 Studium der Anglistik und Biologie in München und Kiel; 1974-1981Studium der Humanmedizin in Kiel; 1983 Approbation. 1984 Vorstand des Lehrstuhls 2 (Cytologie, Histologie, Mikroskopische Anatomie) an der Anatomischen Anstalt der LMU München. Etwa 350 Originalarbeiten u.a. zu den Themen: Vergleichende Mikroskopische Anatomie der Deuterostomier, mutabiles Bindegewebe, Morphologie der Gymnophionen, Zellbiologie der Milch und der Milchdrüse, apokrine Sekretion in Duftdrüsen der Säugetiere.
Inhaltsangabe
1. Mikroskopische Verfahren. 1.1 Lichtmikroskopie. 1.2 Elektronenmikroskopie.- 2. Präparationsmethoden. 2.1 Mikroskopische Untersuchungen von nativem Material. 2.2 Entnahme und Anreicherung der Präparate. 2.3 Fixierungsmethoden. 2.4 Schnittpräparation. 2.5 Präparation für die konventionelle Rasterelektronenmikroskopie. 2.6 Kontrastierungstechniken für die Transmissionselektronenmikroskopie. 2.7. Kryopräparationen für die Licht- und Elektronenmikroskopie.- 3. Färbungen. 3.1 Allgemeines zu Färbungen. 3.2 Farbstoffe.- 3.3 Herstellen von Farblösungen. 3.4 Färbezubehör. 3.5 Vorbehandlung der Präparate zur Färbung. 3.6 Färbemethoden. 3.7 Nachbehandlung und Fixieren der Färbung. 3.8 Herstellen mikroskopischer Injektions- und Korrosionspräparat. 3.9 Artefakte. 3.10 Einsatz der Polarisationsmikroskopie für die medizinische Diagnostik.- 4. Präparationstechniken und Färbungen von speziellen Geweben. 4.1 Präparation spezieller Gewebe. 4.2 Präparation von Hartgewebe für die Histologie.- 5. Präparationstechniken und Färbungen von Pflanzengewebe für die Lichtmikroskopie. 5.1 Mikroskopische Technik = Mikrotechnik. 5.2 Weiterverarbeitung des fixierten Materials. 5.3 Herstellen von lichtmikroskopischen Präparaten. 5.4 Ausgewählte Färbevorschriften. 5.5 Einschlussmittel für Dauerpräparate. 5.6 GUS-Färbung.- 6. Präparationstechniken und Färbungen von Protozoen und Wirbellosen für die Lichtmikroskopie. 6.1 Einführung. 6.2 Besonderheiten der Untersuchung.- 7. Zytogenetik.- 8. Enzymhistochemie. 8.1 Allgemeines. 8.2 Ausgewählte Methoden von Enzymnachweisen.- 9. Immunlokalisation. 9.1 Einführung. 9.2 Herkunft, Auswahl, Überprüfung und Reinigung vonAntikörpern. 9.3 Nachweismethoden und Detektion. 9.4 Anforderungen an die Präparate. 9.5 Kontrollen und Problembehandlung. 9.6 Ausgewählte Protokolle. 9.7 Herstellung von Einbettmedien für Fluoreszenzpräparate.- 10. In Situ-Hybridisierung. 10.1 Einleitung. 10.2 Ausstattung im Labor und Reagenzien. 10.3 Sonden. 10.4. Techniken für die Markierung von Nukleotiden. 10.5. in situ-Präparation der Zielsequenz. 10.6 Vorbehandlung der Präparate. 10.7 Denaturierung. 10.8 Hybridisierung. 10.9 Detektion. 10.10 Rehybridisierung von Chromosomenpräparaten. 10.11 Protokolle. 10.12 Probleme und Fehlerquellen.- 11. Tissue-Printing. 11.1 Einführung. 11.2 Generelle Methodik des Tissue-Printing (geeignet für festes Pflanzengewebe). 11.3 Tissue-Prints von zartem Gewebe mit Hilfe von Cryostatschnitten. 11.4 Nachweise an Tissue-Prints.- 12. Fluoreszierende Reporterproteine. 12.1 Zusammenfassung. 12.2 Einleitung. 12.3. Materialien. 12.4 Methoden.- 13. Qualitative und Quantitative Analyse in der Mikroskopie. 13.1 Einleitung. 13.2 Erstellung mikroskopischer Bilder. 13.3 Bildanalyse. 13.4 Automatisierte Experimentdurchführung mit motorisierten Mikroskopen. 13.5 Ausgewählte Verfahren in der modernen Fluoreszenzmikroskopie.- 14. Arbeitsschutz und Sicherheit im Labor. 14.1 Einführung. 14.2 Allgemeines und Grundsätzliches. 14.3 Sicherheitstechnische Laborausstattung. 14.4 Notfalleinrichtungen. 14.5 Persönliche Schutzausrüstung. 14.6 Hautschutz / Hautschutzplan. 14.7 Umgang mit Untersuchungsmaterial. 14.8 Desinfektion. 14.9 Gefahrstoffe. 14.10 Umgang mit Laborabfällen. 14.11 Umgang mit Mikrotommessern. 14.12 Brandschutz. 14.13 Infos zum Arbeitsschutz.- 15. Anhang
1. Mikroskopische Verfahren. 1.1 Lichtmikroskopie. 1.2 Elektronenmikroskopie.- 2. Präparationsmethoden. 2.1 Mikroskopische Untersuchungen von nativem Material. 2.2 Entnahme und Anreicherung der Präparate. 2.3 Fixierungsmethoden. 2.4 Schnittpräparation. 2.5 Präparation für die konventionelle Rasterelektronenmikroskopie. 2.6 Kontrastierungstechniken für die Transmissionselektronenmikroskopie. 2.7. Kryopräparationen für die Licht- und Elektronenmikroskopie.- 3. Färbungen. 3.1 Allgemeines zu Färbungen. 3.2 Farbstoffe.- 3.3 Herstellen von Farblösungen. 3.4 Färbezubehör. 3.5 Vorbehandlung der Präparate zur Färbung. 3.6 Färbemethoden. 3.7 Nachbehandlung und Fixieren der Färbung. 3.8 Herstellen mikroskopischer Injektions- und Korrosionspräparat. 3.9 Artefakte. 3.10 Einsatz der Polarisationsmikroskopie für die medizinische Diagnostik.- 4. Präparationstechniken und Färbungen von speziellen Geweben. 4.1 Präparation spezieller Gewebe. 4.2 Präparation von Hartgewebe für die Histologie.- 5. Präparationstechniken und Färbungen von Pflanzengewebe für die Lichtmikroskopie. 5.1 Mikroskopische Technik = Mikrotechnik. 5.2 Weiterverarbeitung des fixierten Materials. 5.3 Herstellen von lichtmikroskopischen Präparaten. 5.4 Ausgewählte Färbevorschriften. 5.5 Einschlussmittel für Dauerpräparate. 5.6 GUS-Färbung.- 6. Präparationstechniken und Färbungen von Protozoen und Wirbellosen für die Lichtmikroskopie. 6.1 Einführung. 6.2 Besonderheiten der Untersuchung.- 7. Zytogenetik.- 8. Enzymhistochemie. 8.1 Allgemeines. 8.2 Ausgewählte Methoden von Enzymnachweisen.- 9. Immunlokalisation. 9.1 Einführung. 9.2 Herkunft, Auswahl, Überprüfung und Reinigung vonAntikörpern. 9.3 Nachweismethoden und Detektion. 9.4 Anforderungen an die Präparate. 9.5 Kontrollen und Problembehandlung. 9.6 Ausgewählte Protokolle. 9.7 Herstellung von Einbettmedien für Fluoreszenzpräparate.- 10. In Situ-Hybridisierung. 10.1 Einleitung. 10.2 Ausstattung im Labor und Reagenzien. 10.3 Sonden. 10.4. Techniken für die Markierung von Nukleotiden. 10.5. in situ-Präparation der Zielsequenz. 10.6 Vorbehandlung der Präparate. 10.7 Denaturierung. 10.8 Hybridisierung. 10.9 Detektion. 10.10 Rehybridisierung von Chromosomenpräparaten. 10.11 Protokolle. 10.12 Probleme und Fehlerquellen.- 11. Tissue-Printing. 11.1 Einführung. 11.2 Generelle Methodik des Tissue-Printing (geeignet für festes Pflanzengewebe). 11.3 Tissue-Prints von zartem Gewebe mit Hilfe von Cryostatschnitten. 11.4 Nachweise an Tissue-Prints.- 12. Fluoreszierende Reporterproteine. 12.1 Zusammenfassung. 12.2 Einleitung. 12.3. Materialien. 12.4 Methoden.- 13. Qualitative und Quantitative Analyse in der Mikroskopie. 13.1 Einleitung. 13.2 Erstellung mikroskopischer Bilder. 13.3 Bildanalyse. 13.4 Automatisierte Experimentdurchführung mit motorisierten Mikroskopen. 13.5 Ausgewählte Verfahren in der modernen Fluoreszenzmikroskopie.- 14. Arbeitsschutz und Sicherheit im Labor. 14.1 Einführung. 14.2 Allgemeines und Grundsätzliches. 14.3 Sicherheitstechnische Laborausstattung. 14.4 Notfalleinrichtungen. 14.5 Persönliche Schutzausrüstung. 14.6 Hautschutz / Hautschutzplan. 14.7 Umgang mit Untersuchungsmaterial. 14.8 Desinfektion. 14.9 Gefahrstoffe. 14.10 Umgang mit Laborabfällen. 14.11 Umgang mit Mikrotommessern. 14.12 Brandschutz. 14.13 Infos zum Arbeitsschutz.- 15. Anhang
Rezensionen
"(...) [Der] neue Romeis [ist] ohne jeden Zweifel ein wichtiges und empehlenswertes Laborhandbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler, die im weitesten Sinne histologisch arbeiten." Entomologie heute
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"Es gibt keinen Zweifel, dass dieses Werk den selbst gestellten Ansprüchen genügt und die Tradition erfolgreich fortsetzen wird." Biologie in der Schule
"Der Romeis ist seit fast 100 Jahren das Standardwerk der mikroskopischen Technik und wendet sich an Wissenschaftler und Studierende, die auf den Gebieten der Cytologie, Histologie, mikroskopischen Anatomie, Pathologie und Histochemie forschen." www.laborpraxis.vogel.de
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