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»Acht Jahre nach meinem Umzug von New York City nach Berlin verfolgt mich immer noch ein Gefühl der Entfremdung. Nachts wandere ich allein mit der Kamera in der Hand durch die Straßen und versuche, meinen Platz in meinem neuen 'Zuhause' zu finden.« Denn was bedeutet »Heimat«, wenn man in einem anderen Land lebt und dort fremd ist, fragt sich der Künstler Romeo Alaeff in diesem Band. In der Fremde: Pictures from Home ist die Dokumentation - ein eindringlicher, filmisch anmutender Fotoband über Berlin, gesehen durch die Linse eines ewigen Außenseiters. Alaeffs komplexer familiärer Hintergrund,…mehr

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Produktbeschreibung
»Acht Jahre nach meinem Umzug von New York City nach Berlin verfolgt mich immer noch ein Gefühl der Entfremdung. Nachts wandere ich allein mit der Kamera in der Hand durch die Straßen und versuche, meinen Platz in meinem neuen 'Zuhause' zu finden.« Denn was bedeutet »Heimat«, wenn man in einem anderen Land lebt und dort fremd ist, fragt sich der Künstler Romeo Alaeff in diesem Band. In der Fremde: Pictures from Home ist die Dokumentation - ein eindringlicher, filmisch anmutender Fotoband über Berlin, gesehen durch die Linse eines ewigen Außenseiters. Alaeffs komplexer familiärer Hintergrund, der sich vom Jemen über die ehemalige UdSSR, Polen, Israel und die Vereinigten Staaten erstreckt, trägt dazu bei, Bilder zu finden, die von einer tiefen Sehnsucht geprägt sind und dabei Themen wie Migration, Zugehörigkeit und Heimatsuche berühren. Die Essays von Yuval Noah Harari, Christian Rattemeyer, Charles Simic, Eva Hoffman, Rory MacLean, Joseph Kertes und Romeo Alaeff eröffnen dabeieinen diskursiven Horizont auf das Gesehene.

ROMEO ALAEFF (_1970, Brooklyn) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte zunächst Biomedizintechnik, erhielt einen BA in Fotografie von der Tulane University und einen MFA von der Rhode Island School of Design. Seine Werke, die oft epistemologische, psychologische oder soziologische Fragestellungen zum Gegenstand haben, sind weltweit ausgestellt.
Rezensionen
»"The mostly empty spaces seem like stages where a performance has already taken place."« Alfredo Sosa The Christian Science Monitor, 30.03.2021