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Die meisten Menschen kennen den Namen Rosa Luxemburg. Bekannt ist auch, dass sie ermordet wurde, im Landwehrkanal ertränkt. Einige erinnern ihr berühmtes Wort von der Freiheit, die stets die Freiheit der Andersdenkenden sei. Schon wenige wissen, dass sie in der Geschichte der Arbeiterbewegung eigentlich nie wirklich zum Zuge kam und vor allem dass in ihren politischen Vorschlägen, ihren zahlreichen Texten Unabgegoltenes steckt für gegenwärtige Politik. Das Buch rückt einiges ins Licht der Diskussion, vermisst Gegenwart im Spiegel Rosa Luxemburgs. Unter dem Vergangenen und Unwiederholbaren…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Menschen kennen den Namen Rosa Luxemburg. Bekannt ist auch, dass sie ermordet wurde, im Landwehrkanal ertränkt. Einige erinnern ihr berühmtes Wort von der Freiheit, die stets die Freiheit der Andersdenkenden sei. Schon wenige wissen, dass sie in der Geschichte der Arbeiterbewegung eigentlich nie wirklich zum Zuge kam und vor allem dass in ihren politischen Vorschlägen, ihren zahlreichen Texten Unabgegoltenes steckt für gegenwärtige Politik. Das Buch rückt einiges ins Licht der Diskussion, vermisst Gegenwart im Spiegel Rosa Luxemburgs. Unter dem Vergangenen und Unwiederholbaren arbeitet Frigga Haug die Aktualität von Rosa Luxemburg heraus. - Indem Luxemburgs Denken in diesem Buch in seinen praktischen Anwendungsformen zerlegt und wieder zusammengesetzt wird wie ein Puzzle, zeichnet sich der Entwurf einer Politik ab, die sich gerade dadurch im Tageskampf bewährt, dass sie das Ziel einer solidarischen Gesellschaft nie aus den Augen verliert.
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Autorenporträt
Frigga Haug entwickelte u.a. die international praktizierte subjektwissenschaftliche Methode der Kollektiven Erinnerungsarbeit. Bis 2001 lehrte sie als Professorin für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Gastprofessuren führten sie nach Kopenhagen, Klagenfurt, Innsbruck, Sydney, Toronto und Durham. Sie ist Vorsitzende des Berliner Instituts für kritische Theorie, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac, im Kuratorium des Institut Solidarische Moderne, im Verband deutscher Schriftsteller und in der Partei Die Linke.