Es ist die Nacht zum 17. April 1961, ein Dröhnen erfüllt die Luft rund um die Schweinebucht. Es übertönt fast "Radio Swan", wo die Ansagerin Rosa - mit der erotischsten Stimme der Karibik - zwischen zwei Boleros verschlüsselte Meldungen der CIA verliest. Denn dies ist der Auftakt zur Invasion von der CIA ausgebildeter Exilkubaner, unterstützt von amerikanischen Kampfbombern, um Fidel Castro zu stürzen.
In Rawsons groß angelegtem, faszinierenden Roman kommen Guerillakämpfer und Diktatoren zu Wort, Piloten und Mechaniker, Bauern und Lehrerinnen und ähnlich wie in den Büchern Don DeLillos sind es nicht selten reale Figuren und Ereignisse, die der Autor zu einem überwirklichen Geschichtsbild verwebt.
In Rawsons groß angelegtem, faszinierenden Roman kommen Guerillakämpfer und Diktatoren zu Wort, Piloten und Mechaniker, Bauern und Lehrerinnen und ähnlich wie in den Büchern Don DeLillos sind es nicht selten reale Figuren und Ereignisse, die der Autor zu einem überwirklichen Geschichtsbild verwebt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.04.2007Fidel und die Firma
Eduardo Belgrano Rawsons Roman über die Schweinebucht
Als der Stenograph das Stenographieren sein lassen muss, setzt er sich in Begleitung seiner Geldkoffer ins Ausland ab. Die Bartmänner nehmen die Hauptstadt ein. In Yuma aber sieht man das nicht gern. Der jüngst an die Macht gekommene Ire weist die Firma an, dem Treiben ein Ende zu bereiten. Bald tanzt der Weltkongress des Salsa durch die Nacht der Krokodile, erhellt allein durch Rosas Stimme, die zwischen den Boleros mit samtigem Timbre geheime Botschaften per Radio in die Sümpfe haucht. Doch binnen weniger Stunden findet der Tanz gewaltsam sein Ende, und bald muss der Ire ins texanische Gras beißen.
Reichlich rätselhaft macht sich diese Geschichte als Handlung eines Romans aus. Umso überraschender entpuppt sie sich, wenn klar wird, dass das wirre Märchen ein Bericht über den heißesten Augenblick des Kalten Kriegs ist: die Invasion in der Schweinebucht, welche die junge kubanische Revolution in die Arme der Sowjetunion und die Welt bald darauf an den Rand eines Atomkriegs trieb. Was den historischen Fakten ein solch fremdes Gewand verleiht, ist die Tatsache, dass sie hier mit den Codes von "Rosas Stimme" beschrieben werden, im Jargon der beteiligten Söldner und Geheimdienste, den der argentinische Autor Eduardo Belgrano Rawson für den Leser zu entschlüsseln weiß - und so zugleich Licht wirft auf die unbekannten Hintergründe eines allseits bekannten Ereignisses.
Der Abtritt des einstigen Stenographen und späteren kubanischen Diktators Fulgencio Batista sorgte, um die Ereignisse hier im Klartext noch einmal aufzurollen, für große Aufregung in den Vereinigten Staaten, "Yuma" genannt im Volksmund der Zuckerinsel. Scharen von betuchten Exilanten bilden von Miami aus eine politische Kraft, die Einfluss auf die Entscheidungen im Weißen Haus zu nehmen beginnt. Um der Lobby aus Florida entgegenzukommen, setzt der irischstämmige Präsident John F. Kennedy die CIA - so wie die verflossene DDR-Stasi oft auch nur "die Firma" genannt - darauf an, mit Hilfe eines kubano-amerikanischen Söldnerheers Castro in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von der Macht zu putschen. Erzählt wird diese Schlüsselepisode der jüngeren Geschichte Lateinamerikas von Belgrano Rawson aber nicht etwa durch eine historische Chronik jenes 17. April 1961, sondern durch ein vielschichtiges Ensemble aus verstreuten Einzelgestalten, die allesamt in die Ereignisse in den Sümpfen der kubanischen Südküste involviert sind, wo die geplante Invasion ihren Anfang nehmen soll: Krokodilzüchter, Fischer und Mechaniker ebenso wie jugendliche Militante der Alphabetisierungskampagne, ehemalige Mitkämpfer Castros aus Guerrillazeiten, von der CIA auf dem Universitätscampus für den Einsatz angeworbene Akademiker, aber auch die Protagonisten der Weltgeschichte wie Fidel Castro, Che Guevara oder Malcolm X.
Ihre Schicksale verflicht der Autor in kunstvoller und, angesichts der monumentalen Figurenzahl, bewundernswert schlichter Weise. Den akustischen Hintergrund dazu bietet die erotische Stimme der titelgebenden Rosa - einst Prostituierte unweit der amerikanischen Militärbasis von Guantánamo, bekannt als der "Engel von Caimanera", nun Ansagerin der von der CIA auf einer verlassenen Mangroveninsel errichteten Sendestation "Radio Swann". Mittels ihrer vermeintlich schmachtenden Musikansagen übermittelt sie in Wahrheit militärische Befehle an die Söldnertruppen vor der Küste. Drohend hinter den historischen Ereignissen lauern also, wie Belgrano aufdeckt, allerorts die Seilschaften und Fallstricke der "Firma", deren Ziele sich mehr und mehr als die einer Gangsterbande entpuppen. Ob es sich nun um die Unterstützung der Somoza-Diktatur in Nicaragua handelt, um den als "Guatemalazo" zu trauriger Berühmtheit gelangten Staatsstreich der Militärs in Guatemala mitsamt den Hunderttausenden Todesopfern im darauffolgenden Bürgerkrieg, um die Beihilfe zur berüchtigten "Operation Condor", um Reagans Eingreifen in den nicaraguanischen Konflikt durch die Iran-Contra-Affäre oder um das Bombardement Panamas zum Zweck der Beseitigung des von Nixon noch protegierten Manuel Noriega: die "Firma" zieht eine Blutspur durch die Geschichte Lateinamerikas im zwanzigsten Jahrhundert, die Belgranos Roman über die Geschichten seiner Protagonisten in ihrem schwindelerregenden geographischen und ideologischen Zickzackkurs abzuschreiten weiß.
Um nicht ein reines politisches Sachbuch, ein journalistischer Bericht zu bleiben - eine Form, die diesem Buch im Übrigen nicht übel zu Gesicht gestanden hätte -, fabuliert Belgrano die historischen Tatsachen allerdings aus der Haltung eines episch-narrativen Erzählers, der sich die Freiheit nimmt, neben der nüchternen Chronik auch seine Phantasie spielen zu lassen. Nach dem Vorbild Herodots bleiben Mythos und Logos ungetrennt - eine Technik, die im vorausgehenden Roman des argentinischen Autors über das Sterben der letzten feuerländischen Indianer einen großen Charme besaß. Doch Kuba ist nicht Feuerland, allein schon, weil seine jüngere Geschichte, die einige Augenblicke lang die gesamte Welt in Atem hielt, bis ins kleinste Detail vermessen und kommentiert ist. Durch diese historische Last, die Belgrano, wie seitenlange bibliographische Quellenangaben beweisen, sich in für einen Romancier ungewöhnlicher Weise selbst aufbürdet, wird der Spielraum des fiktionalen Erzählers empfindlich eingegrenzt. Schwer überlesen lassen sich dadurch aber die kleinen sachlichen Irrtümer und Impräzisionen, die dem Autor immer wieder unterlaufen.
Bei Belgrano spricht man im Jahr 1961 in der Codesprache von der Invasion als vom "Weltkongress des Salsa" - eine Musikrichtung, die erst in den siebziger Jahren aufkam. Am Schluss des Romans legt der alternde Ex-Guerrillero Tony Saravia auf einem selbstgebastelten Floß die vermeintlich neunzig Meilen von Havanna nach Miami zurück, um vor dem Haus von Gloria Estefan auf Fisher Island zu landen. Doch die beiden Hauptstädte der Insel und des kubanischen Exils liegen in Wirklichkeit mehrere hundert ungleich schwerer zu überwindende Kilometer Seewegs auseinander. Detailfehler, die man leicht als literarische Freiheiten des Autors überlesen könnte - wenn dieser nicht die gänzlich unliterarische Mission mit sich schleifen müsste, die CIA wahrheitsgetreu zu entlarven als eine "kriminelle Organisation, die schlimmer war als die Mafia und unter dem Vorwand, die Werte der Nation zu schützen, diese doch nur zerstörte". Diese unentschiedene Doppelrolle von Erzähler und politischem Agitator treibt Belgranos subtile Vielstimmigkeit, treibt "Rosas Stimme" daher an vielen Orten in den Stimmbruch. Die Geschichte von Castros Revolution episch zu schildern, ohne in den politischen Grabenkämpfen der verfeindeten Lager oder durch die Fallstricke einer komplexen Fakten- und Quellenlage auf der Strecke zu bleiben, scheint bis heute eine Aufgabe zu sein, der auch ein bedeutender Romancier wie Belgrano Rawson noch kaum gewachsen ist.
FLORIAN BORCHMEYER
Eduardo Belgrano Rawson: "Rosas Stimme". Roman. Aus dem Spanischen übersetzt von Lina Grüneisen. C. H. Beck Verlag, München 2006. 384 S., geb., 19,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eduardo Belgrano Rawsons Roman über die Schweinebucht
Als der Stenograph das Stenographieren sein lassen muss, setzt er sich in Begleitung seiner Geldkoffer ins Ausland ab. Die Bartmänner nehmen die Hauptstadt ein. In Yuma aber sieht man das nicht gern. Der jüngst an die Macht gekommene Ire weist die Firma an, dem Treiben ein Ende zu bereiten. Bald tanzt der Weltkongress des Salsa durch die Nacht der Krokodile, erhellt allein durch Rosas Stimme, die zwischen den Boleros mit samtigem Timbre geheime Botschaften per Radio in die Sümpfe haucht. Doch binnen weniger Stunden findet der Tanz gewaltsam sein Ende, und bald muss der Ire ins texanische Gras beißen.
Reichlich rätselhaft macht sich diese Geschichte als Handlung eines Romans aus. Umso überraschender entpuppt sie sich, wenn klar wird, dass das wirre Märchen ein Bericht über den heißesten Augenblick des Kalten Kriegs ist: die Invasion in der Schweinebucht, welche die junge kubanische Revolution in die Arme der Sowjetunion und die Welt bald darauf an den Rand eines Atomkriegs trieb. Was den historischen Fakten ein solch fremdes Gewand verleiht, ist die Tatsache, dass sie hier mit den Codes von "Rosas Stimme" beschrieben werden, im Jargon der beteiligten Söldner und Geheimdienste, den der argentinische Autor Eduardo Belgrano Rawson für den Leser zu entschlüsseln weiß - und so zugleich Licht wirft auf die unbekannten Hintergründe eines allseits bekannten Ereignisses.
Der Abtritt des einstigen Stenographen und späteren kubanischen Diktators Fulgencio Batista sorgte, um die Ereignisse hier im Klartext noch einmal aufzurollen, für große Aufregung in den Vereinigten Staaten, "Yuma" genannt im Volksmund der Zuckerinsel. Scharen von betuchten Exilanten bilden von Miami aus eine politische Kraft, die Einfluss auf die Entscheidungen im Weißen Haus zu nehmen beginnt. Um der Lobby aus Florida entgegenzukommen, setzt der irischstämmige Präsident John F. Kennedy die CIA - so wie die verflossene DDR-Stasi oft auch nur "die Firma" genannt - darauf an, mit Hilfe eines kubano-amerikanischen Söldnerheers Castro in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von der Macht zu putschen. Erzählt wird diese Schlüsselepisode der jüngeren Geschichte Lateinamerikas von Belgrano Rawson aber nicht etwa durch eine historische Chronik jenes 17. April 1961, sondern durch ein vielschichtiges Ensemble aus verstreuten Einzelgestalten, die allesamt in die Ereignisse in den Sümpfen der kubanischen Südküste involviert sind, wo die geplante Invasion ihren Anfang nehmen soll: Krokodilzüchter, Fischer und Mechaniker ebenso wie jugendliche Militante der Alphabetisierungskampagne, ehemalige Mitkämpfer Castros aus Guerrillazeiten, von der CIA auf dem Universitätscampus für den Einsatz angeworbene Akademiker, aber auch die Protagonisten der Weltgeschichte wie Fidel Castro, Che Guevara oder Malcolm X.
Ihre Schicksale verflicht der Autor in kunstvoller und, angesichts der monumentalen Figurenzahl, bewundernswert schlichter Weise. Den akustischen Hintergrund dazu bietet die erotische Stimme der titelgebenden Rosa - einst Prostituierte unweit der amerikanischen Militärbasis von Guantánamo, bekannt als der "Engel von Caimanera", nun Ansagerin der von der CIA auf einer verlassenen Mangroveninsel errichteten Sendestation "Radio Swann". Mittels ihrer vermeintlich schmachtenden Musikansagen übermittelt sie in Wahrheit militärische Befehle an die Söldnertruppen vor der Küste. Drohend hinter den historischen Ereignissen lauern also, wie Belgrano aufdeckt, allerorts die Seilschaften und Fallstricke der "Firma", deren Ziele sich mehr und mehr als die einer Gangsterbande entpuppen. Ob es sich nun um die Unterstützung der Somoza-Diktatur in Nicaragua handelt, um den als "Guatemalazo" zu trauriger Berühmtheit gelangten Staatsstreich der Militärs in Guatemala mitsamt den Hunderttausenden Todesopfern im darauffolgenden Bürgerkrieg, um die Beihilfe zur berüchtigten "Operation Condor", um Reagans Eingreifen in den nicaraguanischen Konflikt durch die Iran-Contra-Affäre oder um das Bombardement Panamas zum Zweck der Beseitigung des von Nixon noch protegierten Manuel Noriega: die "Firma" zieht eine Blutspur durch die Geschichte Lateinamerikas im zwanzigsten Jahrhundert, die Belgranos Roman über die Geschichten seiner Protagonisten in ihrem schwindelerregenden geographischen und ideologischen Zickzackkurs abzuschreiten weiß.
Um nicht ein reines politisches Sachbuch, ein journalistischer Bericht zu bleiben - eine Form, die diesem Buch im Übrigen nicht übel zu Gesicht gestanden hätte -, fabuliert Belgrano die historischen Tatsachen allerdings aus der Haltung eines episch-narrativen Erzählers, der sich die Freiheit nimmt, neben der nüchternen Chronik auch seine Phantasie spielen zu lassen. Nach dem Vorbild Herodots bleiben Mythos und Logos ungetrennt - eine Technik, die im vorausgehenden Roman des argentinischen Autors über das Sterben der letzten feuerländischen Indianer einen großen Charme besaß. Doch Kuba ist nicht Feuerland, allein schon, weil seine jüngere Geschichte, die einige Augenblicke lang die gesamte Welt in Atem hielt, bis ins kleinste Detail vermessen und kommentiert ist. Durch diese historische Last, die Belgrano, wie seitenlange bibliographische Quellenangaben beweisen, sich in für einen Romancier ungewöhnlicher Weise selbst aufbürdet, wird der Spielraum des fiktionalen Erzählers empfindlich eingegrenzt. Schwer überlesen lassen sich dadurch aber die kleinen sachlichen Irrtümer und Impräzisionen, die dem Autor immer wieder unterlaufen.
Bei Belgrano spricht man im Jahr 1961 in der Codesprache von der Invasion als vom "Weltkongress des Salsa" - eine Musikrichtung, die erst in den siebziger Jahren aufkam. Am Schluss des Romans legt der alternde Ex-Guerrillero Tony Saravia auf einem selbstgebastelten Floß die vermeintlich neunzig Meilen von Havanna nach Miami zurück, um vor dem Haus von Gloria Estefan auf Fisher Island zu landen. Doch die beiden Hauptstädte der Insel und des kubanischen Exils liegen in Wirklichkeit mehrere hundert ungleich schwerer zu überwindende Kilometer Seewegs auseinander. Detailfehler, die man leicht als literarische Freiheiten des Autors überlesen könnte - wenn dieser nicht die gänzlich unliterarische Mission mit sich schleifen müsste, die CIA wahrheitsgetreu zu entlarven als eine "kriminelle Organisation, die schlimmer war als die Mafia und unter dem Vorwand, die Werte der Nation zu schützen, diese doch nur zerstörte". Diese unentschiedene Doppelrolle von Erzähler und politischem Agitator treibt Belgranos subtile Vielstimmigkeit, treibt "Rosas Stimme" daher an vielen Orten in den Stimmbruch. Die Geschichte von Castros Revolution episch zu schildern, ohne in den politischen Grabenkämpfen der verfeindeten Lager oder durch die Fallstricke einer komplexen Fakten- und Quellenlage auf der Strecke zu bleiben, scheint bis heute eine Aufgabe zu sein, der auch ein bedeutender Romancier wie Belgrano Rawson noch kaum gewachsen ist.
FLORIAN BORCHMEYER
Eduardo Belgrano Rawson: "Rosas Stimme". Roman. Aus dem Spanischen übersetzt von Lina Grüneisen. C. H. Beck Verlag, München 2006. 384 S., geb., 19,90 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Florian Borchmeyer zeigt sich von der virtuosen Konstruktion des Romans über die Invasion der Schweinebucht und dem unheilvollen Wirken der CIA zwar durchaus beeindruckt, sieht Eduardo Belgrano Rawson aber trotzdem am Gegenstand seines Buches gescheitert. Der argentinische Autor biete ein imponierendes Figurenarsenal auf, deren Schicksale er geschickt und dennoch bestrickend unkompliziert miteinander zu verbinden wisse, lobt der Rezensent. Der Roman, in dessen Mittelpunkt die Sängerin und Radiosprecherin Rosa steht, die in ihren Moderationen versteckt militärische Befehle an die Söldnertruppe Amerikas übermittelt, erhellt die durchaus unbekannten Hintergründe des viel erforschten historischen Ereignisses, so Borchmeyer anerkennend. Allerdings hätte der Rezensent es vorgezogen, wenn der Autor gleich ein reines Sachbuch geschrieben hätte, denn gerade durch die ambivalente Haltung des Autors als Romancier und "politischer Agitator" scheitere der Roman. Dadurch, dass Belgrano den historischen Umständen und der komplexen Forschungslage gerecht werden wolle, bleibe naturgemäß der Raum für erzählerische Freiheit begrenzt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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