Vor Ihnen liegt mein Lyrikband in deutscher Sprache. Als ich vor über 50 Jahren meine ersten, schüchternen Gedichte schrieb, konnte ich nicht vermuten, wohin diese Strophen mich führen würden.Ich kann mich noch gut an ein bestimmtes Buch erinnern, das mich dazu inspirierte, selber Lyriker zu werden.Es war das Buch "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien. Mir stockte damals der Atem, als ich die wunderbaren Erzählungen, Gedichte und Beschreibungen las. Eine neue, traumhafte und farbenreiche Welt tat sich mir auf - als würde ich eine Reise in ein Märchenland antreten.Ich war da, in Mittelerde,…mehr
Vor Ihnen liegt mein Lyrikband in deutscher Sprache. Als ich vor über 50 Jahren meine ersten, schüchternen Gedichte schrieb, konnte ich nicht vermuten, wohin diese Strophen mich führen würden.Ich kann mich noch gut an ein bestimmtes Buch erinnern, das mich dazu inspirierte, selber Lyriker zu werden.Es war das Buch "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien. Mir stockte damals der Atem, als ich die wunderbaren Erzählungen, Gedichte und Beschreibungen las. Eine neue, traumhafte und farbenreiche Welt tat sich mir auf - als würde ich eine Reise in ein Märchenland antreten.Ich war da, in Mittelerde, fieberte mit den Hobbits und fürchtete Sauron! Ich trat damals eine Reise an, ein Abenteuer das bis heute noch kein Ende gefunden hat und immer noch weitergeht.Gerardus Wilhelmus Theodorus Cornielje Baron von Sachsen
Gerardus Wilhelmus Theodorus Cornielje Baron von Sachsen wurde am 12.06.1962 in 's-Heerenberg (Niederlande) geboren. Er stammt aus einem altem Adelsgeschlecht. Seine Mutter stammt aus der ernestinischen Linie der Wettiner. Gerardus fing als 12-Jähriger an Gedichte zu schreiben und publizierte sein erstes Buch im Alter von 16 Jahren. Bisher sind 7 Lyrikbänder von seiner Hand veröffentlicht worden. Es sind vier Bücher in der niederländischen, zwei Bücher in der englischen und ein Buch in der deutschen Sprache erschienen. Baron von Sachsen ist seit über 40 Jahren bekannt als Musiker und Entertainer. Er spielte schon vor seinem Abschluss am Konservatorium Alt-Saxophon und Tenor-Saxophon in einer Big Band, sowie Blues-Harp gepaart mit Gesang und Moderation. In seiner Musik lebt er auch seine lyrischen Inspirationen. Seine Konzerte sind oft ein Mix aus Rezitationen von Lyrik mit Gesang und Jazz-Musik. In seiner langen Karriere hat er viele Stilrichtungen in seiner Musik integriert, von Gnawa aus Marokko bis hin zu pentatonischer Musik in Süd-Ost-Asien. Er lebte und spielte in über 60 Ländern dieser Erde. Er tritt nach wie vor regelmäßig mit internationalen Musikern auf. Die Gedichte von Baron von Sachsen werden als bildgewaltig, hypnotisch, stürmisch und faszinierend empfunden. Seine Lyrik wird als neo-romantischer Expressionismus bezeichnet. Sie sind von seinen unzähligen Reisen bzw. Erlebnissen und seiner Musik stark beeinflusst. Baron von Sachsen lebt in Wertheim, ist glücklich verheiratet und hat zwei Söhne und eine Tochter.
Inhaltsangabe
VorwortInhaltsverzeichnisGedichte:Villanelle für meinen VaterSonett der TeerosenRosen, Trauben, TaubenRosen, Rum und FlaschenpostEin Fass aus BarbadosRum und Zeit - Eine Geschichte in 6 GedichtenDas letzte SchiffSphären in der TiefeFlaschenpostMedusaNavigierenWilsonStrandMarianengrabenVerlassene InselEchoAlbatros und RossDer SpatzDer rote MilanZwei SchwäneParadiesvogelGänse über WertheimPhoenixNebliger MorgenWertheim erwachtDas KittsteintorMein GeysirDie silbrige FrauDu bist bezauberndDu bist MusikDu Supernova, SuperdivaEine schöne FrauIch spüre DichKreuzungLoslassenSchwärmenSommer am SeeÜber LiebeKornelia - Tochter der GornelierFabio - Träume aus TangerDämmerungAbend über schwarzen WäldernDie Dunkelheit kommtSchwarzes JahrIm KellerGottlosHangoverDie Statue im Raum IDie Statue im Raum IIKurze TageEröffnung einer Winter-VernissageMetropolisVerfluchtes GehöftDas Mädchen & die RabenDer MondzyklusDie SchänkeWintermärchenWeiße SchienenBitteres FieberDas Trampolin der NachtDer farbige KreiselSchlittenfahrt im AugustTranceWurzeln, Zweige und BlätterDer flüchtige Kuss der ZeitHeißer SommerZauberhafte NachtTropische NachtSonnenaufgangPrima BallerinaNovember-SturmDezember-SturmWetterschlachtRodeo HaikuDer Hafen von CádizFlamenco-FlammeErinnerung an AndalusienKilimandscharoDer Sultan von KelantanWo sich Edelweiß und Koralle liebenDie Reise ins PiemontHochzeitDie NarzissenPoesie & ZeitVerzerrte ZeitEs endet die Zeit der UnendlichkeitUniversumDie BrückeDichter:Oh Neruda - Isla NegraLorca - Gedicht des toten DichterLucian Blaga - Mondlicht klopftBaudelaire - Böse BlumenRilke - Hinter StäbenTrakl - Brot und WeinSlauerhoff - Insel der TotenDylan Thomas - Diese gute NachtEdgar Allen Poe - NimmermehrMorgenstern - Der HechtBorchert - Die EuleTolkien - Erste GedichteBiografie
VorwortInhaltsverzeichnisGedichte:Villanelle für meinen VaterSonett der TeerosenRosen, Trauben, TaubenRosen, Rum und FlaschenpostEin Fass aus BarbadosRum und Zeit - Eine Geschichte in 6 GedichtenDas letzte SchiffSphären in der TiefeFlaschenpostMedusaNavigierenWilsonStrandMarianengrabenVerlassene InselEchoAlbatros und RossDer SpatzDer rote MilanZwei SchwäneParadiesvogelGänse über WertheimPhoenixNebliger MorgenWertheim erwachtDas KittsteintorMein GeysirDie silbrige FrauDu bist bezauberndDu bist MusikDu Supernova, SuperdivaEine schöne FrauIch spüre DichKreuzungLoslassenSchwärmenSommer am SeeÜber LiebeKornelia - Tochter der GornelierFabio - Träume aus TangerDämmerungAbend über schwarzen WäldernDie Dunkelheit kommtSchwarzes JahrIm KellerGottlosHangoverDie Statue im Raum IDie Statue im Raum IIKurze TageEröffnung einer Winter-VernissageMetropolisVerfluchtes GehöftDas Mädchen & die RabenDer MondzyklusDie SchänkeWintermärchenWeiße SchienenBitteres FieberDas Trampolin der NachtDer farbige KreiselSchlittenfahrt im AugustTranceWurzeln, Zweige und BlätterDer flüchtige Kuss der ZeitHeißer SommerZauberhafte NachtTropische NachtSonnenaufgangPrima BallerinaNovember-SturmDezember-SturmWetterschlachtRodeo HaikuDer Hafen von CádizFlamenco-FlammeErinnerung an AndalusienKilimandscharoDer Sultan von KelantanWo sich Edelweiß und Koralle liebenDie Reise ins PiemontHochzeitDie NarzissenPoesie & ZeitVerzerrte ZeitEs endet die Zeit der UnendlichkeitUniversumDie BrückeDichter:Oh Neruda - Isla NegraLorca - Gedicht des toten DichterLucian Blaga - Mondlicht klopftBaudelaire - Böse BlumenRilke - Hinter StäbenTrakl - Brot und WeinSlauerhoff - Insel der TotenDylan Thomas - Diese gute NachtEdgar Allen Poe - NimmermehrMorgenstern - Der HechtBorchert - Die EuleTolkien - Erste GedichteBiografie
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