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Zwei skurrile Geschichten
Die Kur in Herkulesbad soll den kranken Thronfolger Joseph Ferdinand heilen. Doch dort trifft er auf den griechischen Herkules, auf das Totenreich der Habsburger...
»Ein zartes Phantasiegewebe, hinter dem sich Einsamkeit und Leiden eines Menschen verbergen, dem Unbegreifliches geschieht«, schreibt 'Die Presse', Wien, »daneben ein neuer Beweis für die Faszination, die der Habsburger-Mythos auszuüben vermag.«

Produktbeschreibung
Zwei skurrile Geschichten

Die Kur in Herkulesbad soll den kranken Thronfolger Joseph Ferdinand heilen. Doch dort trifft er auf den griechischen Herkules, auf das Totenreich der Habsburger...

»Ein zartes Phantasiegewebe, hinter dem sich Einsamkeit und Leiden eines Menschen verbergen, dem Unbegreifliches geschieht«, schreibt 'Die Presse', Wien, »daneben ein neuer Beweis für die Faszination, die der Habsburger-Mythos auszuüben vermag.«
Autorenporträt
Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.