Alex Cross ermittelt zum vierten Mal: Er begibt sich auf die Jagd nach dem Superhirn, einem Psychopathen, der Raubüberfälle auf Banken in und um Washington D.C. plant. Für dieses Unternehmen heuert er einen Killertrupp an, den er mit einem bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Plan ans Werk schickt. Das Schema der Überfälle entspricht dem Täterprofil: Das Superhirn ist Perfektionist und darüber hinaus geltungsbedürftig, machthungrig - und unberechenbar. Die Überfälle sind minutiös geplant und obwohl sich alle Geiseln kooperativ verhalten - 10 Millionen Dollar werden in weniger als 10 Minuten übergeben -, müssen sie sterben. Den Helfern des Superhirns ergeht es nicht besser, denn die Killertrupps werden nach jedem Einsatz beseitigt und durch einen neuen ersetzt. Als FBI und Polizei glauben, dem Täter endlich auf der Spur zu sein, ändert sich dessen Methode und die Jagd beginnt von neuem. Ist es möglich, dass noch ein zweites Superhirn existiert? Eine landesweite Panik bricht aus, die Menschen verlieren das Vertrauen in die Banken und die Polizei - und der Druck auf Alex Cross wächst. Auch privat, denn der souveräne wie auch verletzbare Ermittler muss diesmal harte Schicksalsschläge verkraften: den Gehirntumor seiner Tochter, das endgültige Ende der Beziehung zu Christine sowie die brutal gekappten zarten Bande zu der FBI-Agentin Betsey Cavalierre. Dann verschwinden FBI-Beamte auf mysteriöse Weise und (nur) der Leser erfährt, dass sich das Superhirn immer in nächster Nähe des Geschehens befindet - und zwar in einer perfekten Tarnung! Als jetzt noch ein alter Bekannter - Geoffrey Shafer, der Psychopath aus "Wer hat Angst vorm Schattenmann" - auftaucht und die Verdächtigen einer nach dem anderen sterben, bis keiner mehr übrig zu bleiben scheint, ist das Grauen perfekt! Ein Verwirrspiel, das es einem unmöglich macht, zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden sowie eine Auflösung, die die Story im letzten Satz komplett umzudrehen vermag,garantieren Spannung bis zur letzten Seite!
James Patterson wuchs in Newburgh, New York, auf, studierte englische Literatur am Manhattan College und an der Vanderbilt University. Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschloss, jobbte er in einer psychiatrischen Klinik. Danach war Patterson lange Zeit Chef einer großen New Yorker Werbeagentur. Nebenher begann er mit dem Schreiben von Kriminalromanen und das mit großem Erfolg. Denn bereits für seinen Debütroman erhielt er den begehrten Edgar Allan Poe Award, Amerikas wichtigsten Krimipreis. Mittlerweile gilt James Patterson als der Mann, der nur Bestseller schreibt: In den letzten Jahren standen 63 seiner Bücher auf der New York Times Hardcover-Bestsellerliste. Seine Romane wurden bisher in 38 Sprachen übersetzt und erreichten weltweit eine Gesamtauflage von über 260 Millionen Exemplaren. James Patterson lebt heute mit seiner Familie in Palm Beach, Florida.
© Peter Jönsson
Brutale Banküberfälle in Washington D.C.
"Rosen sind rot, Veilchen sind blau" singt Jannie, die Tochter von Polizeipsychologe Alex Cross, fröhlich vor sich hin, als ihr kleiner Halbbruder Alex Junior getauft wird. Doch dann stört das Auftauchen von FBI Agent Kyle die ausgelassene Feier und Cross muss wieder an die Arbeit. In Washington D.C. und Umgebung ereignet sich eine Serie von äußerst brutalen Banküberfällen und Entführungen, bei denen die Geiseln kaltblütig hingerichtet werden. Es sind zwar jedes Mal andere Täter, die unbehelligt fliehen können, doch handeln sie offensichtlich im Auftrag eines einzigen Mannes, der sich Superhirn nennt. Und da Superhirn nach jedem Coup seine Mitwisser eigenhändig ins Jenseits befördert, gibt es keinerlei Spuren.
Alex Cross jagt das Superhirn
Zusammen mit FBI Agentin Betsey Cavalierre macht sich Alex Cross daran, ein Täterprofil zu erstellen. Durch Zufall kommen sie einer Bande korrupter Polizisten auf die Spur, die am letzten Coup des Superhirns beteiligt waren. Bevor Superhirn diese Mitwisser eliminieren kann, packt einer aus: Superhirn soll Insasse einer psychologischen Klinik für Vietnam-Veteranen sein. Die Lösung scheint zum Greifen nahe, da erkennen Alex und Betsey, die sich inzwischen auch privat näher gekommen sind, dass sie ein entscheidendes Detail übersehen haben. Und dieser Fehler kostet ein weiteres Menschenleben ...
Spannung bis zur letzten Seite
Rosenrot Mausetod von James Patterson ist der vierte Einsatz für Alex Cross, der diesmal auch privat unter großem Druck steht: Freundin Christine verlässt ihn endgültig und bei seiner Tochter Jannie wird ein Gehirntumor festgestellt. Im Kreis der Verdächtigen taucht auch der Psychopat Shafer auf, den Pattersonleser bereits aus Wer hat Angst vorm Schattenmann kennen. Die Ermittlungen fahren sich fest und nur der Leser weiß, dass das Superhirn immer in unmittelbarer Nähe von Alex agiert. Aber erst im allerletzten Satz des Romans offenbart sich die Lösung. Spannend bis zur buchstäblich letzten Seite! (Dr. Erika Weigele-Ismael).
"Rosen sind rot, Veilchen sind blau" singt Jannie, die Tochter von Polizeipsychologe Alex Cross, fröhlich vor sich hin, als ihr kleiner Halbbruder Alex Junior getauft wird. Doch dann stört das Auftauchen von FBI Agent Kyle die ausgelassene Feier und Cross muss wieder an die Arbeit. In Washington D.C. und Umgebung ereignet sich eine Serie von äußerst brutalen Banküberfällen und Entführungen, bei denen die Geiseln kaltblütig hingerichtet werden. Es sind zwar jedes Mal andere Täter, die unbehelligt fliehen können, doch handeln sie offensichtlich im Auftrag eines einzigen Mannes, der sich Superhirn nennt. Und da Superhirn nach jedem Coup seine Mitwisser eigenhändig ins Jenseits befördert, gibt es keinerlei Spuren.
Alex Cross jagt das Superhirn
Zusammen mit FBI Agentin Betsey Cavalierre macht sich Alex Cross daran, ein Täterprofil zu erstellen. Durch Zufall kommen sie einer Bande korrupter Polizisten auf die Spur, die am letzten Coup des Superhirns beteiligt waren. Bevor Superhirn diese Mitwisser eliminieren kann, packt einer aus: Superhirn soll Insasse einer psychologischen Klinik für Vietnam-Veteranen sein. Die Lösung scheint zum Greifen nahe, da erkennen Alex und Betsey, die sich inzwischen auch privat näher gekommen sind, dass sie ein entscheidendes Detail übersehen haben. Und dieser Fehler kostet ein weiteres Menschenleben ...
Spannung bis zur letzten Seite
Rosenrot Mausetod von James Patterson ist der vierte Einsatz für Alex Cross, der diesmal auch privat unter großem Druck steht: Freundin Christine verlässt ihn endgültig und bei seiner Tochter Jannie wird ein Gehirntumor festgestellt. Im Kreis der Verdächtigen taucht auch der Psychopat Shafer auf, den Pattersonleser bereits aus Wer hat Angst vorm Schattenmann kennen. Die Ermittlungen fahren sich fest und nur der Leser weiß, dass das Superhirn immer in unmittelbarer Nähe von Alex agiert. Aber erst im allerletzten Satz des Romans offenbart sich die Lösung. Spannend bis zur buchstäblich letzten Seite! (Dr. Erika Weigele-Ismael).