Ein Nachwort zur Einführung in das Werk Die vorliegenden Lebenserinnerungen meiner Tante Anna Keller-Ibes sind für mich, ihren Neffen, den vierten Sohn ihres Bruders Carl Ibes, überraschend. Tante Anna beschreibt sehr präzis ihre Kindheit und Jugend in Aldekerk am Niederrhein, beschreibt auch den PEETERSHOF, auf dem ich groß wurde. Ich habe an ihren Ausführungen nichts verändert, nur mehrere Leerzeilen eingefügt, die Schriftgröße angehoben, die Fotos vergrößert, damit die Optik gut wird und der Text leichter zu lesen ist. Das sind für mich einige wenige der vielen Überraschungen: * Sehr genaue Darstellung der Familiengeschichte vor meiner Zeit. * Die große Anzahl der Kinder, die zahlreichen Geburten. * Die Wahrnehmung des I. Weltkriegs, der Zwischenkriegszeit, des II. Weltkriegs, der unmittelbaren Nachkriegszeit aus der Sicht einer heranwachsenden Frau in einer Gärtnerei in Aldekerk am Niederrhein. * Wie reagierte ihr Vater als Gärtner auf die Inflation 1922/23? * Die "Erdbeeren aus Pont" sind vor allem ihm zu verdanken. * Wußten Sie, dass der berühmte "Spargel aus Walbeck" auf seine Anbauversuche zurückgeht, als die armen Bauern auf den sandigen Böden wegen der Höhe der Pacht murrten? * 1935 wurde die Umgehungsstraße um Aldekerk gebaut. * Wie sah der Grundschulalltag ab 1933 aus, der nationalsozialistische? * Wie reagierten die Katholiken auf den NS-Staat? * Die katastrophalen Auswirkungen des II. Weltkriegs auf die Familie. Lesen Sie selbst! Joachim Vockel
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