Rosie und Mama sind in das Hochhaus ans andere Ende der Stadt umgezogen. Bestimmt dauert es eine Ewigkeit, bis Rosie hier einen Freund findet. Falsch! Der Nachbarsjunge Moussa überredet sie, auf das Dach des Hauses zu gehen, was strrrrengstens verboten ist. Aber es ist wunderschön, weil man von dort die ganze Stadt und bis zum Meer sehen kann. Doch die beiden werden aus Versehen ausgesperrt und kein Mensch ahnt, wo sie sind. Von ihrer Mutter aber weiß Rosie, dass es immer eine Lösung gibt, für alles ...Anrührend und spannend und mit vielen Bildern erzählt - solch eine Geschichte über die Freundschaft zweier Großstadt-Kinder ist selten.
»In schlichter Sprache und mit Illustrationen, die Augenblicke festzuhalten vermögen, erzählen die Autoren von Rosies und Moussas Aufstieg und dem hindernisreichen Weg zurück. Eine wunderbar leise Geschichte.« DIE ZEIT »Happy Endings sind ausgemacht in Geschichten für Kinder, literarische Texte für unerfahrene Leser hingegen sind selten. Was die schöne Geschichte von 'Rosie und Moussa' umso kostbarer macht.« Literarische Welt »Eine Geschichte über eine neue Freundschaft, Zusammenhalt und Mut. Einfühlsam berichtet Michael de Cock über Rosie, die mit ihrer Mutter umgezogen ist und sich eigentlich gar nicht wohl fühlt. Mit schlichten Zeichnungen wird die Geschichte aufgelockert und eignet sich so auch für Leseanfänger.« DIE WELT kompakt »(...) Der flämische Theatermacher Michael De Cock erzählt in respektvoll-offener Art - ein Markenzeichen niederländischer Kinderbücher -, so dass selbst seine Bündelung sozialer Themen ungezwungen wirkt. (...) Die Comic-Künstlerin verwandelt mit wenigen Strichen das kleine Buch in eine große Bühne und bleibt doch sehr nahe an den Figuren und ihren Gefühlen. (...) Michael De Cock und Judith Vanistendael belegen brillant, dass auch ein einfaches Buch das ganze Spektrum von Lust am Mitfiebern, Verstehen und Lachen bedienen kann.« NZZ am Sonntag »Der Belgier Michael de Cock erzählt in 'Rosie und Moussa' eine kleine Geschichte von großer Freundschaft - sehr aufmerksam beobachtet, sehr einfühlsam beschrieben. Dabei lebt die Erzählung mit den treffenden Illustrationen der Comiczeichnerin Judith Vanistendael vor allem von ihren Auslassungen.« dpa »Mit ihren aufs Wesentliche konzentrierten Schwarz-Weiß-Illustrationen trifft Judith Vanistendael genau den Ton dieser Geschichte eines Neuanfangs. Jede der eigenwilligen Figuren bis hin zu Moussas Hund, der eigentlich eine Katze ist, macht sie mit wenigen Strichen zu einem unverwechselbaren Charakter. Auf Text- wie auf Bildebene gelingt so das Kunststück, mit sparsamen Mittelneine komplexe Welt zu erschaffen, deren Horizont weit hinter dem Hochhaus liegt. In sie einzutauchen dürfte nicht nur (vor-)lesenden Erwachsenen, sondern auch Erstlesern großen Spaß machen.« 1000 und 1 Buch »Eine wunderbare, spannende kleine Geschichte, die es in sich hat, mit vielen Schwarzweiß-Zeichnungen.« Heike Brandt, kulturradio rbb »Anrührend und spannend - eine kleine Geschichte über die Freundschaft zweier Großstadt-Kinder, die so reich an Eindrücken, Stimmungen und Bildern ist.« fibz »Eine lustige, einfühlsame Freundschaftsgeschichte, bei der Text und witzige Zeichnungen sich perfekt ergänzen.« Gelnhäuser Neue Zeitung »Eine schöne Geschichte« WAZ »Keine heile Welt, aber liebenswerte Protagonisten. [...] Sehr schön illustriert!« Andrea Dinter, Per Via Mobiler Buchhandel, Halver bei Wuppertal