50 Jahre ist es her, daß Tag und Nacht die "Rosinenbomber" über dem Häusermeer Berlins dröhnten, daß die Berliner mit zwei Währungen in der Tasche in die Wechselstuben gingen, daß die Westsektoren der Stadt wie eine Festung belagert waren, daß Berlin zwei Verwaltungen bekam, daß die Westberliner Care-Pakete empfingen.
Die älteren Berliner haben bis heute die schwere Nachkriegszeit mit all den Sorgen und Ängsten nicht vergessen. Wer diese schicksalsschweren Jahre nicht selbst erlebt hat, kann in diesem Buch vieles darüber erfahren: Warum zerbrach die Eintracht der vier Mächte? Was bewog Stalin zur Blockade? War General Clay der "Vater der Luftbrücke"? Brachten die Rosinenbomber nur Schleckereien in die Stadt? Wie lebte man mit Trockenkartoffeln und Trockenmilch, wenn es keinen Strom gab? Wie fiel die Berliner Stadtverwaltung auseinander?
Gerhard Keiderlings auf gründlicher Forschung beruhendes und anschaulich geschriebenes Buch gibt Antwort auf diese und viele andere Fragen.
Die älteren Berliner haben bis heute die schwere Nachkriegszeit mit all den Sorgen und Ängsten nicht vergessen. Wer diese schicksalsschweren Jahre nicht selbst erlebt hat, kann in diesem Buch vieles darüber erfahren: Warum zerbrach die Eintracht der vier Mächte? Was bewog Stalin zur Blockade? War General Clay der "Vater der Luftbrücke"? Brachten die Rosinenbomber nur Schleckereien in die Stadt? Wie lebte man mit Trockenkartoffeln und Trockenmilch, wenn es keinen Strom gab? Wie fiel die Berliner Stadtverwaltung auseinander?
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