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Der prächtige Kunstband spiegelt die Basler Malerei der letzten sechs Jahrhunderte. Quer durch die Zeiten sucht Peter Suter rot-graue Bilder auf und stellt sie einander gegenüber. Der Bogen spannt sich von Konrad Witz und Hans Holbein über Arnold Böcklin zu Meret Oppenheim, Anselm Stalder und Guido Nussbaum. Begleitet werden die Kunstwerke von tagebuchähnlichen Reflexionen des Autors. Das sorgfältig gestaltete Buch erzählt von den erstaunlich kreativen Kräften der Melancholie, ist aber auch ein Porträt der Grenzstadt Basel, eine Darstellung von inneren und äusseren Grenzen, und von Öffnungen…mehr

Produktbeschreibung
Der prächtige Kunstband spiegelt die Basler Malerei der letzten sechs Jahrhunderte. Quer durch die Zeiten sucht Peter Suter rot-graue Bilder auf und stellt sie einander gegenüber. Der Bogen spannt sich von Konrad Witz und Hans Holbein über Arnold Böcklin zu Meret Oppenheim, Anselm Stalder und Guido Nussbaum. Begleitet werden die Kunstwerke von tagebuchähnlichen Reflexionen des Autors. Das sorgfältig gestaltete Buch erzählt von den erstaunlich kreativen Kräften der Melancholie, ist aber auch ein Porträt der Grenzstadt Basel, eine Darstellung von inneren und äusseren Grenzen, und von Öffnungen über diese Grenzen hinaus. ("rot grau" Erscheint als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Basel).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.03.2000

Offene Tür
Der Blick will nicht zur Ruhe kommen, im Feld der Ängste und Erwartungen, das dies Bild uns absteckt: Der Besuch, 1919, von Niklaus Stoecklin. Der unbekannte Maler ist eine der Entdeckungen der Grenzstadt Basel, die man in dem ungewöhnlichen Ausstellungskatalog rot grau von Peter Suter machen kann (Hrsg. Kunsthalle Basel. Christoph Merian Verlag, Basel 2000, 216 S. , 77 Mark). Sechshundert Jahre Basler Malerei, von Konrad Witz und Hans Holbein, Arnold Böcklin und Meret Oppenheim, Anselm Stadler und Guido Nussbaum. Keine Chronologie und keine simple Motivgeschichte, sondern eine traumhafte Mischung aus Psychoanalyse und Poesie – das Risiko von Missverständnissen, sagt der Autor, ist einkalkuliert.
Abb. : Verlag
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