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Rote Herzchen fressen Hirn! So eine Situation sollte Ihnen nicht fremd vorkommen. Oder? Wir können davon ausgehen, dass dieser Satz in heutiger Zeit aktueller ist als das, was unsere Vorfahren erlebt haben. Wir - also die modernen Menschen - kämpfen tagtäglich einen Kampf gegen alle Widrigkeiten, die uns das Leben mit seinen Schikanen bescheren. Das beginnt schon bei den zwischenmenschlichen Themen. Um es klar auszudrücken, spielt uns die Erotik so manch üblen Streich. Und die Pharmaindustrie mit ihren potenzfördernden Arzneien verdient sich eine goldene Nase an unseren müde gewordenen…mehr

Produktbeschreibung
Rote Herzchen fressen Hirn! So eine Situation sollte Ihnen nicht fremd vorkommen. Oder? Wir können davon ausgehen, dass dieser Satz in heutiger Zeit aktueller ist als das, was unsere Vorfahren erlebt haben. Wir - also die modernen Menschen - kämpfen tagtäglich einen Kampf gegen alle Widrigkeiten, die uns das Leben mit seinen Schikanen bescheren. Das beginnt schon bei den zwischenmenschlichen Themen. Um es klar auszudrücken, spielt uns die Erotik so manch üblen Streich. Und die Pharmaindustrie mit ihren potenzfördernden Arzneien verdient sich eine goldene Nase an unseren müde gewordenen Gliedern. Nur die Erotik? Nein wo denken Sie hin? Auch die allgegenwärtige Technik tut das übrige, um uns Gequälte nervlich auf Trab zu halten. Glauben Sie nicht? Na, dann versuchen Sie doch mal für Ihre Frau einen PC zu programmieren! Ja genau, so ein Hightechgerät mit beiliegender Gebrauchsanleitung. Und? Merken Sie, worauf ich aus bin? Auch wenn uns die Industrie verspricht, dass es ein Kinderspiel sei, einen Computer zu installieren, so sind es immer die Männer, die an solcher Pionierarbeit - wie einen PC in Gang zu bringen - scheitern. Jetzt kommt es endlich ans Licht, warum wir Männer um einige Jahre früher den Löffel abgeben als die Frauen. Und wie ergeht es denjenigen, die in himmlischer Abgeschiedenheit das Leben eines Heiligen führen?Ich vermute sehr, dass unser Schöpfer seine Ewigkeit zumeist beim Wiederherstellen eines abgestürzten Computerprogramms verbringt. Und deshalb erkennt Gott nicht das weltweite Drama, das uns Männern in den Wahnsinn treibt. Männer! Ach was sind wir doch zerbrechliche Wesen! Und trotzdem hat man als Mann die Pflicht, als ewiger Held in den Geschichtsbüchern mit großartigen Taten zu glänzen. Nur Memmen drücken sich vor jenen ehrwürdigen Aufgaben wie das Programmieren eines Technikteiles. Mann, diese Burschen sind wohl die glücklichsten von uns allen!
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Autorenporträt
Robert Deuml wurde als Robert Deumelhuber am 29.04.1958 in Tettnang, Baden Württemberg geboren. Mit fünf Jahren kam er nach Niederbayern, genauer nach Landshut. Die Schulzeit Deumls war durchwachsen. Durchwachsen deshalb, weil er lieber vor sich hinträumte, als dem öden und knochentrockenen Unterricht zu folgen. Trotz alledem war er sehr beliebt bei seinen Lehrkräften - besonders bei den Lehrerinnen, denn sein Talent zu schleimen sollte im Klassenzimmer einzigartig sein. Daher verwunderte es niemanden, dass seine Lieblingsfächer die Kunsterziehung und das Deutschfach waren. Das Malen von naiven Bildern - Deuml hatte mehrere Ausstellungen in seiner Heimatstadt und in der Münchner Kunstgalerie Charlotte Zander sowie bei Kunsthandel Hans Holzin-ger, ebenfalls München - ist neben dem Schreiben selbst erfundener Geschichten zu allen Zeiten sein absolutes Steckenpferd. Erst nach mehreren sinn- und freudlosen Aufgaben fand Deuml endlich eine Anstellung am Münchner Flughafen. Seiner Meinung nach ist dies der beste Arbeitgeber deutschlandweit.