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Der erste deutsch-jüdische Gegenwartsroman Rafael Seligmanns besticht bis heute durch seinen Realismus und seine Ironie.
"Einundzwanzig Jahre ist er schon alt und hat sich nicht mal getraut, `eine Frau anzusprechen`... Es dauert eine Weile, bis er begriffen hat, daß es außer der jiddischen Mamme und Antisemitismus noch andere Probleme auf dieser Welt gibt..." (Henryk M. Broder über Jonathan Rubinstein alias Rafael Seligmann in der ZEIT)

Produktbeschreibung
Der erste deutsch-jüdische Gegenwartsroman Rafael Seligmanns besticht bis heute durch seinen Realismus und seine Ironie.

"Einundzwanzig Jahre ist er schon alt und hat sich nicht mal getraut, `eine Frau anzusprechen`... Es dauert eine Weile, bis er begriffen hat, daß es außer der jiddischen Mamme und Antisemitismus noch andere Probleme auf dieser Welt gibt..."
(Henryk M. Broder über Jonathan Rubinstein alias Rafael Seligmann in der ZEIT)

Autorenporträt
Raphael Seligmann, 1947 in Israel geboren, lebt seit 1957 in Deutschland. 1997 begann der promovierte Politologe über die Juden im Nachkriegsdeutschland zu schreiben.