Rudern wird von vielen Menschen in ihrer Freizeit als klassische Amateursportart betrieben. In diesem Buch behandeln Sportwissenschaftler die modernen Methoden der Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung am Beispiel Rudern. Die Beiträge reichen von allgemein-medizinischen Aspekten über physiologische und leistungsdiagnostische Fragen bis zur Biomechanik, zur Pädagogik, zur Trainingsplanung und -steuerung unter psychologischen und sportmedizinischen Gesichtspunkten. Der Leser erhält einen Überblick über die methodischen Besonderheiten der Sportart Rudern und lernt die neuesten Konzepte der…mehr
Rudern wird von vielen Menschen in ihrer Freizeit als klassische Amateursportart betrieben. In diesem Buch behandeln Sportwissenschaftler die modernen Methoden der Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung am Beispiel Rudern. Die Beiträge reichen von allgemein-medizinischen Aspekten über physiologische und leistungsdiagnostische Fragen bis zur Biomechanik, zur Pädagogik, zur Trainingsplanung und -steuerung unter psychologischen und sportmedizinischen Gesichtspunkten. Der Leser erhält einen Überblick über die methodischen Besonderheiten der Sportart Rudern und lernt die neuesten Konzepte der Bewegungslehre kennen. Ein ideales Arbeitsbuch für den Trainer sowie eine ausgezeichnete Übersicht über die Forschung auf diesem Gebiet für den Sportwissenschaftler und Sportmediziner.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
75 Jahre organisierte Deutsche Sportmedizin.- Wissenschaft und Sport - Die Sportorganisation und die Wissenschaften.- Allgemeine sportmedizinische Aspekte zum Rudern.- Aufbau und Entwicklung eines nationalen Hochleistungsprogramms im Rudersport - Verwaltungs-, psychologische und politische Aspekte der nationalen Entwicklungsphase.- Organisationsstrukturen und Verbandshandeln - Zur Frage struktureller und funktionaler Besonderheiten in freiwilligen Organisationen am Beispiel des Deutschen Ruderverbandes.- Leistungsphysiologie und Leistungsdiagnostik.- Leistungsphysiologische Grundlagen des Ruderns.- Methoden für die Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung im Rudern und ihre Anwendung.- Möglichkeiten der Trainingsüberwachung im Rudersport.- Der Einfluß der Ausdauer auf die 6minütige maximale anaerobe und aerobe Arbeitskapazität eines Eliteruderers.- Arbeitswirkungsgrad und ventilatorische anaerobe Schwelle bei spezifischer und nichtspezifischer Belastung bei hochtrainierten Ruderern.- Ruderspiroergometrische Längsschnittuntersuchungen über 2 Jahre bei zwei Weltmeisterschaftsteilnehmern.- Zur sportartspezifischen Leistungsfähigkeit von ungarischen Spitzenruderern.- Wertigkeit verschiedener leistungsdiagnostischer Testverfahren zur Bestimmung der individuellen Grundlagen- und wettkampfspezifischen Ausdauer auf dem Ruderergometer.- Zur Differenz der Bestimmung der Ausdauerleistung (4mmol/l Arbeitskapazität) bei zweistufigen und mehrstufigen Testverfahren.- Einsatz des Gjessing-Ruderergometers zur anaeroben Leistungsdiagnose und -prognose (anaerobe Kapazität bei Rudersportlern).- Die Beziehung zwischen Laktat, Sauerstoffaufnahme und Leistung im zweistufigen Ruderergometertest bei Ruderern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit.- Zur Problematik derLaktatbestimmung im Blut.- Die Abhängigkeit der Milchsäurekonzentration bei Belastung und der Leistungsfähigkeit von der Ernährung.- Biologische Leistungsfähigkeit von Eliteruderern und sportmedizinische Testverfahren in der erfolgreichen Ära von Karl Adam.- Biomechanik.- Schneller Rudern durch Biomechanik?.- Wege und Methoden der Bewegungsoptimierung bei Rennruderern.- Möglichkeiten einer biomechanischen Leistungsdiagnose im Rudern.- Analyse und Optimierung der Bewegungsvorstellung von Rennruderern.- Möglichkeiten der Rechnerverarbeitung von physikalischen Daten zweier Spitzenruderer.- Über ein mathematisches Modell des Ruderns.- Ermittlung des strömungsmechanischen Wirkungsgrades beim Rudern.- Direkte Geschwindigkeitsmessung im Ruderboot zur Leistungsvorgabe bei Feldtests.- In Fahrtrichtung sitzend Rudern - ein neues Prinzip der Hebelanordnung.- Krafttraining.- Struktur und Sinn eines modernen Krafttrainings.- Trainingssteuerung im Rudern anhand muskelphysiologischer Parameter.- Isokinematische Beurteilung der Kniestreckkraft beim Ruderer.- Isokinetisches Krafttraining im Rudern.- Medizinische Aspekte.- Vergleich des Blutdruckverhaltens bei Fahrrad- und Ruderergometrie.- "Vierer mit" - Rudern mit Sehgeschädigten und Blinden. Ein Projekt des Deutschen Ruderverbandes.- Verletzungs- und Schadensrisiko beim Rudern.- Rudern und Scheuermann-Krankheit.- Biochemische Reaktionen von Ruderern nach erschöpfender sportartspezifischer Ausbelastung unter besonderer Berücksichtigung der Schutzwirkung von Magnesium auf die Muskelzelle.- Psychologische und soziologische Aspekte.- Gehören "Geselligkeit" und "Freizeit" in die Trainingsplanung?.- Angst und Streß - notwendig für Leistung?.- Bewegungsregulation und motorisches Lernen.- Rudern lernt manmit Leib und Seele - Zur Bedeutung von motorischen Fähigkeiten, Kognitionen und Emotionen für das Rudernlernen.- Anwendung einer komplexen Bewegungsanalyse bei Ruderanfängern.- "Sensible Phasen" in der motorischen Entwicklung - ein untaugliches Konzept für das Kinder- und Jugendtraining.- Zur Gleichgewichtsproblematik im Rudern.- Trainingsplanung und Trainingssteuerung.- Zur Selektion und Führung von Nationalmannschaften - einige Erfahrungen und Erkenntnisse.- Zum Problem der Rahmenplanung und Selektion der Mannschaften im Spitzenrudern.- Zur Bedeutung der Ruderergometrie als Auswahlkriterium bei Leichtgewichtsruderern.- Die Leistungsentwicklung von Ruderern im Längsschnitt.- Computergestützte Trainingsdokumentation.- Trainingsprotokollierung - Für wen? Und wie? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen?.- Auswirkungen eines "Wintertrainings" auf Kraft- und Ausdauerkomponenten von Nachwuchsleistungsruderern.- Belastung und Beanspruchungsempfinden im Rudern.
75 Jahre organisierte Deutsche Sportmedizin.- Wissenschaft und Sport - Die Sportorganisation und die Wissenschaften.- Allgemeine sportmedizinische Aspekte zum Rudern.- Aufbau und Entwicklung eines nationalen Hochleistungsprogramms im Rudersport - Verwaltungs-, psychologische und politische Aspekte der nationalen Entwicklungsphase.- Organisationsstrukturen und Verbandshandeln - Zur Frage struktureller und funktionaler Besonderheiten in freiwilligen Organisationen am Beispiel des Deutschen Ruderverbandes.- Leistungsphysiologie und Leistungsdiagnostik.- Leistungsphysiologische Grundlagen des Ruderns.- Methoden für die Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung im Rudern und ihre Anwendung.- Möglichkeiten der Trainingsüberwachung im Rudersport.- Der Einfluß der Ausdauer auf die 6minütige maximale anaerobe und aerobe Arbeitskapazität eines Eliteruderers.- Arbeitswirkungsgrad und ventilatorische anaerobe Schwelle bei spezifischer und nichtspezifischer Belastung bei hochtrainierten Ruderern.- Ruderspiroergometrische Längsschnittuntersuchungen über 2 Jahre bei zwei Weltmeisterschaftsteilnehmern.- Zur sportartspezifischen Leistungsfähigkeit von ungarischen Spitzenruderern.- Wertigkeit verschiedener leistungsdiagnostischer Testverfahren zur Bestimmung der individuellen Grundlagen- und wettkampfspezifischen Ausdauer auf dem Ruderergometer.- Zur Differenz der Bestimmung der Ausdauerleistung (4mmol/l Arbeitskapazität) bei zweistufigen und mehrstufigen Testverfahren.- Einsatz des Gjessing-Ruderergometers zur anaeroben Leistungsdiagnose und -prognose (anaerobe Kapazität bei Rudersportlern).- Die Beziehung zwischen Laktat, Sauerstoffaufnahme und Leistung im zweistufigen Ruderergometertest bei Ruderern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit.- Zur Problematik derLaktatbestimmung im Blut.- Die Abhängigkeit der Milchsäurekonzentration bei Belastung und der Leistungsfähigkeit von der Ernährung.- Biologische Leistungsfähigkeit von Eliteruderern und sportmedizinische Testverfahren in der erfolgreichen Ära von Karl Adam.- Biomechanik.- Schneller Rudern durch Biomechanik?.- Wege und Methoden der Bewegungsoptimierung bei Rennruderern.- Möglichkeiten einer biomechanischen Leistungsdiagnose im Rudern.- Analyse und Optimierung der Bewegungsvorstellung von Rennruderern.- Möglichkeiten der Rechnerverarbeitung von physikalischen Daten zweier Spitzenruderer.- Über ein mathematisches Modell des Ruderns.- Ermittlung des strömungsmechanischen Wirkungsgrades beim Rudern.- Direkte Geschwindigkeitsmessung im Ruderboot zur Leistungsvorgabe bei Feldtests.- In Fahrtrichtung sitzend Rudern - ein neues Prinzip der Hebelanordnung.- Krafttraining.- Struktur und Sinn eines modernen Krafttrainings.- Trainingssteuerung im Rudern anhand muskelphysiologischer Parameter.- Isokinematische Beurteilung der Kniestreckkraft beim Ruderer.- Isokinetisches Krafttraining im Rudern.- Medizinische Aspekte.- Vergleich des Blutdruckverhaltens bei Fahrrad- und Ruderergometrie.- "Vierer mit" - Rudern mit Sehgeschädigten und Blinden. Ein Projekt des Deutschen Ruderverbandes.- Verletzungs- und Schadensrisiko beim Rudern.- Rudern und Scheuermann-Krankheit.- Biochemische Reaktionen von Ruderern nach erschöpfender sportartspezifischer Ausbelastung unter besonderer Berücksichtigung der Schutzwirkung von Magnesium auf die Muskelzelle.- Psychologische und soziologische Aspekte.- Gehören "Geselligkeit" und "Freizeit" in die Trainingsplanung?.- Angst und Streß - notwendig für Leistung?.- Bewegungsregulation und motorisches Lernen.- Rudern lernt manmit Leib und Seele - Zur Bedeutung von motorischen Fähigkeiten, Kognitionen und Emotionen für das Rudernlernen.- Anwendung einer komplexen Bewegungsanalyse bei Ruderanfängern.- "Sensible Phasen" in der motorischen Entwicklung - ein untaugliches Konzept für das Kinder- und Jugendtraining.- Zur Gleichgewichtsproblematik im Rudern.- Trainingsplanung und Trainingssteuerung.- Zur Selektion und Führung von Nationalmannschaften - einige Erfahrungen und Erkenntnisse.- Zum Problem der Rahmenplanung und Selektion der Mannschaften im Spitzenrudern.- Zur Bedeutung der Ruderergometrie als Auswahlkriterium bei Leichtgewichtsruderern.- Die Leistungsentwicklung von Ruderern im Längsschnitt.- Computergestützte Trainingsdokumentation.- Trainingsprotokollierung - Für wen? Und wie? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen?.- Auswirkungen eines "Wintertrainings" auf Kraft- und Ausdauerkomponenten von Nachwuchsleistungsruderern.- Belastung und Beanspruchungsempfinden im Rudern.
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