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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Hochschule für Musik Detmold (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziologie- Individuum und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft. Das ist das Deutschland des neuen Jahrtausends, im Jahr 2017. Ein wichtiger Teil deutscher Identität ist aber auch die Auseinandersetzung mit der Geschichte der sogenannten 68er Generation. Eine Generation, meist junger Studenten in den späten 1960er, die desillusioniert ist von ihrer Umwelt. Gebrochen mit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Hochschule für Musik Detmold (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziologie- Individuum und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft. Das ist das Deutschland des neuen Jahrtausends, im Jahr 2017. Ein wichtiger Teil deutscher Identität ist aber auch die Auseinandersetzung mit der Geschichte der sogenannten 68er Generation. Eine Generation, meist junger Studenten in den späten 1960er, die desillusioniert ist von ihrer Umwelt. Gebrochen mit der Elterngeneration, denen man eine Nazivergangenheit anhaftet und einerseits eine Angst vor der Zukunft, was dort kommen mag. Rudi Dutschke gilt hier als nicht unumstrittene Gallionsfigur einer ganzen Generation. Ist seine Kritik am Kapitalismus auch aus heutiger Sicht gerechtfertigt? War sie es damals? Was versteht er unter Emanzipation im Allgemeinen? Diesen Fragen versucht das Essay aufden Grund zu gehen. Kurz, prägnant und trotzdem lehrreich um einen ersten Eindruck in das Gedankengut jener Generation zu erlangen.
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