Einen "Professor für die Kleinen" hat ihn einmal eine Zeitung genannt: Rudi Seitz, ehemals Professor für Kunsterziehung und Kunstpflege und Präsident der Akademie der Bildenden Künste München. Dies geschah zu Recht, denn er hat den Schwerpunkt seines Lebens auf die Arbeit mit Kindern gelegt. "Gönnt den Kindern ein Stück phantasievolle Gegenwart" - mit dieser Forderung wandte er sich gegen eine Verschulung der Kinder, die der Phantasie keinen Platz einräumt.
Sein Lebensziel hat Rudi Seitz einmal wie folgt formuliert: "Ich möchte ein guter Vorfahr sein". Wie weit er dieses Ziel erreicht hat, darüber können sich die Leserinnen und Leser dieses kaleidoskopartig angelegten Buches selbst überzeugen.
Sein Lebensziel hat Rudi Seitz einmal wie folgt formuliert: "Ich möchte ein guter Vorfahr sein". Wie weit er dieses Ziel erreicht hat, darüber können sich die Leserinnen und Leser dieses kaleidoskopartig angelegten Buches selbst überzeugen.