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Dreißig Jahre lang unterstützte den Dichter und Übersetzer Rudolf Alexander Schröder, den herausragenden Wegbereiter und eigenständigen Vertreter der literarischen Moderne, der Altphilologe und Komparatist Ernst Zinn, Editor der Werke Rilkes, Borchardts und Kassners. 1934 begann ein Briefwechsel, der bis an Schröders Lebensende anhielt und dessen Horaz- und Vergil-Übertragungen erst ermöglichte.
Die Edition vereint die rund 120 Briefe, Karten und Telegramme, darunter auch einige von Zinns Frau, der Sängerin Walburga Zinn, und Schröders Schwester, Dora Schröder, die aufseiten des Dichters
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Produktbeschreibung
Dreißig Jahre lang unterstützte den Dichter und Übersetzer Rudolf Alexander Schröder, den herausragenden Wegbereiter und eigenständigen Vertreter der literarischen Moderne, der Altphilologe und Komparatist Ernst Zinn, Editor der Werke Rilkes, Borchardts und Kassners. 1934 begann ein Briefwechsel, der bis an Schröders Lebensende anhielt und dessen Horaz- und Vergil-Übertragungen erst ermöglichte.

Die Edition vereint die rund 120 Briefe, Karten und Telegramme, darunter auch einige von Zinns Frau, der Sängerin Walburga Zinn, und Schröders Schwester, Dora Schröder, die aufseiten des Dichters einen Teil der Korrespondenz erledigte. Ein ausführlicher Kommentar ergänzt die Briefe, ordnet diese in ihren Kontext ein und erläutert historische Details und Anspielungen.
Autorenporträt
Hans-Albrecht Koch, geboren 1946 in Lübeck, studierte Klassische Philologie, Germanistik und Geschichte in Berlin, Wien und Tübingen. Er ist Professor em. für Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bremen und Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsgebiete sind die Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, die Beziehungen zwischen Literatur und Musik, Literarische Übersetzung, Fin de siècle, Bibliographie und Lexikographie.