Das Buch behandelt die Biographie und das wissenschaftliche Werk des Mainzer Psychiaters und Psychotherapeuten Rudolf Bilz in der Medizinischen Psychologie und Psychiatrie.
Bilz wandte sich als Arzt früh der Vergleichenden Verhaltensforschung zu und untersuchte die Beziehungen zwischen angeborenen Verhaltensweisen und deren Einfluß auf das menschliche Verhalten im Alltag und bei Erkrankungen.
Gerade seine Beobachtungen zu Scham, zu Angst und Schmerz des Menschen oder zum "Anstoßnehmen" (Mobbing) verdienen es, weiter verfolgt zu werden.
Ziel des Buches ist es, Leben und Werk dieses fast in Vergessenheit geratenen, originären Wissenschaftlers der medizinischen Forschung wieder zugänglich zu machen.
Bilz wandte sich als Arzt früh der Vergleichenden Verhaltensforschung zu und untersuchte die Beziehungen zwischen angeborenen Verhaltensweisen und deren Einfluß auf das menschliche Verhalten im Alltag und bei Erkrankungen.
Gerade seine Beobachtungen zu Scham, zu Angst und Schmerz des Menschen oder zum "Anstoßnehmen" (Mobbing) verdienen es, weiter verfolgt zu werden.
Ziel des Buches ist es, Leben und Werk dieses fast in Vergessenheit geratenen, originären Wissenschaftlers der medizinischen Forschung wieder zugänglich zu machen.