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In diesem Band, erschienen zum 100. Geburtstag von Rudolf Schwarz, stellt der Architekturhistoriker Wolfgang Pehnt das Werk des Architekten, Planers und Lehrers in seinen biografischen, zeit- und werkgeschichtlichen Zusammenhängen dar. Das Werkverzeichnis hat Hilde Strohl, eine frühere Mitarbeiterin von Rudolf Schwarz, verfaßt. Es enthält eine große Zahl bisher unbekannter Projekte. Als Architekturheoretiker und scharfzüngiger Polemiker kommt Schwarz mit einer Auwahl vorwiegend unveröffentlichter Schriften zu Wort. Es entsteht das Lebensbild eines Baumeisters, der eine andere Moderne gewollt…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band, erschienen zum 100. Geburtstag von Rudolf Schwarz, stellt der Architekturhistoriker Wolfgang Pehnt das Werk des Architekten, Planers und Lehrers in seinen biografischen, zeit- und werkgeschichtlichen Zusammenhängen dar. Das Werkverzeichnis hat Hilde Strohl, eine frühere Mitarbeiterin von Rudolf Schwarz, verfaßt. Es enthält eine große Zahl bisher unbekannter Projekte. Als Architekturheoretiker und scharfzüngiger Polemiker kommt Schwarz mit einer Auwahl vorwiegend unveröffentlichter Schriften zu Wort. Es entsteht das Lebensbild eines Baumeisters, der eine andere Moderne gewollt hat. So oft Schwarz zu Bescheidenheit und Einfachheit mahnte, stets lag ihm an der Bildfähigkeit des Bauens. Unter Bildern verstand er nicht werbewirksame Formeln, sondern Baufiguren, die ihren Sinn in sich tragen und das Bauen offen halten für die Bewegung des Lebens.
Autorenporträt
Wolfgang Pehnt, who teaches architectural history at the Ruhr University in Bochum, is the author of many publications on 19th- and 20thcentury architecture; in addition to his standard work on Expressionist architecture he has published, among others, monographs on Gottfried Böhm, Karljosef Schattner and Rudolf Schwarz.
Rezensionen
"Eine Lücke baugeschichtlicher Literatur ist mit Erscheinen dieses Buches geschlossen und das lange gehegte Vorurteil, Rudolf Schwarz sei 'nur' ein bedeutender Kirchenbauer gewesen, läßt sich nach dieser Publikation nicht länger aufrecht erhalten." Journal für Kunstgeschichte