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Acht Erzählungen über politische und soziale Wirklichkeiten, in denen längst Vergangenes und vergessen Geglaubtes mit einem Schlag in die Gegenwart dringt. In knappen und präzisen Worten gelingt es Daeninckx koloniale Vergangenheit und Gegenwart spannend zusammen zu fügen, wie z.B. in der Geschichte über eine Mordserie im Pariser 21. Bezirk, deren Ursache in dem 1947 brutal niedergeschlagenen Aufstand in Madagaskar zu finden ist.

Produktbeschreibung
Acht Erzählungen über politische und soziale Wirklichkeiten, in denen längst Vergangenes und vergessen Geglaubtes mit einem Schlag in die Gegenwart dringt. In knappen und präzisen Worten gelingt es Daeninckx koloniale Vergangenheit und Gegenwart spannend zusammen zu fügen, wie z.B. in der Geschichte über eine Mordserie im Pariser 21. Bezirk, deren Ursache in dem 1947 brutal niedergeschlagenen Aufstand in Madagaskar zu finden ist.
Autorenporträt
Didier Daeninckx, geb. 1949 in Saint-Denis, gilt als einer der bedeutendsten Krimischriftsteller Frankreichs. Er ist gelernter Drucker, arbeitete aber auch als Sozialarbeiter und Journalist, bevor er Anfang der achtziger Jahre seinen ersten Roman veröffentlichte. Seitdem sind von ihm über vierzig Romane und Erzählungsbände erschienen, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurden. 1985 erhielt er den renommierten 'Grand prix de littérature policière'. In Frankreich haben seine Romane immer wieder politische Debatten ausgelöst, etwa über die Kollaboration oder den Algerienkrieg. Didier Daeninckx lebt in Aubervilliers bei Paris.