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Heinrich Barth, der im Februar 2021 seinen 200. Geburtstag feiern würde, bereiste zwischen 1859 und 1865 die Länder Nordafrikas. Von Libyen bis zum Tschad, von dort bis nach Timbuktu und zurück. Er berichtete von Völkern und Reichen, die seinen Zeitgenossen unbekannt waren. Er begegnete unvoreingenommen einem Afrika, das von den Veheerungen des Kolonialismus und Postkolonialismus noch keinen Begriff haben konnte. 20.000 km Abenteuer und Erkenntnisse.Indem wir ihn begleiten, können wir uns ausmalen, welche Zukunft eine echte Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika hätte haben können. Zugleich…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Barth, der im Februar 2021 seinen 200. Geburtstag feiern würde, bereiste zwischen 1859 und 1865 die Länder Nordafrikas. Von Libyen bis zum Tschad, von dort bis nach Timbuktu und zurück. Er berichtete von Völkern und Reichen, die seinen Zeitgenossen unbekannt waren. Er begegnete unvoreingenommen einem Afrika, das von den Veheerungen des Kolonialismus und Postkolonialismus noch keinen Begriff haben konnte. 20.000 km Abenteuer und Erkenntnisse.Indem wir ihn begleiten, können wir uns ausmalen, welche Zukunft eine echte Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika hätte haben können. Zugleich können wir eine Ahnung entwickeln für ein gemeinsames Zusammenleben im 21. Jahrhundert. Die Probleme der Zukunft werden nur gemeinsam zu bewältigen sein.
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Autorenporträt
Der Autor, geboren 1959, hat ein Leben in der Büchwerwelt verbracht, als Buchhändler, Verlagsleiter, im Buchvertrieb, als Programmleiter, Übersetzer und Autor. Die Begeisterung für historische Reiseberichte und das Interesse am politischen Geschehen in Afrika haben ihn zu Heinrich Barth geführt.