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Heinz Fitzner erinnert sich an die Zeit seiner Kindheit. Bemerkenswerte Begegnungen und pures Glück retteten ihm mehrfach das Leben und machen seine Autobiografie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte. Mit 14 Jahren ging er mit der 16jährigen Hildegard Knef in die Lithografen Klasse der Berufsschule. Er jubelte Adolf Hitler im Olympia-Stadion zu. Fähnchen schwenkend begrüßte er Molotow am Brandenburger Tor und die 6. Armee nach dem Polen-Feldzug. Er stand mit der Fahne hinter Goebbels als der im Berliner Sportpalast zum totalen Krieg aufrief. Mit 16 Jahren schälte er beim Arbeitsdienst mit…mehr

Produktbeschreibung
Heinz Fitzner erinnert sich an die Zeit seiner Kindheit. Bemerkenswerte Begegnungen und pures Glück retteten ihm mehrfach das Leben und machen seine Autobiografie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte. Mit 14 Jahren ging er mit der 16jährigen Hildegard Knef in die Lithografen Klasse der Berufsschule. Er jubelte Adolf Hitler im Olympia-Stadion zu. Fähnchen schwenkend begrüßte er Molotow am Brandenburger Tor und die 6. Armee nach dem Polen-Feldzug. Er stand mit der Fahne hinter Goebbels als der im Berliner Sportpalast zum totalen Krieg aufrief. Mit 16 Jahren schälte er beim Arbeitsdienst mit Engelbert Humperdinck Kartoffeln auf der Insel Sylt. Als Funker der Wehrmacht gelang ihm bei Kriegsende die Flucht nach Haus in Berlin. Bis zum Tod Heinrich Georges stand er als letzter mit ihm auf der Bühne des Sonderlagers Nr.7des NKWD in Sachsenhausen.