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Der Aufsatzband des bekannten Zürcher Historikers Peter Stadler ist die Bilanz eines reichen Gelehrtenlebens und einer unbestechlichen Forschungstätigkeit. Er versammelt Gedanken zu spannenden Themen der jüngsten und jüngeren Schweizer Geschichte neben Profilen bekannter und weniger bekannten Persönlichkeiten. Der Autor wirft eingangs die Frage nach der Periodisierung der Neuzeit auf und begründet, weshalb er den Akzent auf den Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert setzt. Neben einer grundlegenden Erörterung der schweizerischen Neutralität finden sich auch erhellende Kommentare zu Canettis…mehr

Produktbeschreibung
Der Aufsatzband des bekannten Zürcher Historikers Peter Stadler ist die Bilanz eines reichen Gelehrtenlebens und einer unbestechlichen Forschungstätigkeit. Er versammelt Gedanken zu spannenden Themen der jüngsten und jüngeren Schweizer Geschichte neben Profilen bekannter und weniger bekannten Persönlichkeiten. Der Autor wirft eingangs die Frage nach der Periodisierung der Neuzeit auf und begründet, weshalb er den Akzent auf den Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert setzt. Neben einer grundlegenden Erörterung der schweizerischen Neutralität finden sich auch erhellende Kommentare zu Canettis «Masse und Macht» sowie zum umstrittenen Bergier-Bericht. Weiter zeigt der Autor bekannte Persönlichkeiten von Arthur Honegger bis J.-R. von Salis in einem neuen Licht und entdeckt für den Leser überraschende, bisher wenig beachtete historische Figuren wie Hercule de Fleury, Frankreichs unbekannten Kardinalminister.
Autorenporträt
Peter Stadler ist promovierter Historiker. Nach Studien in Zürich und Göttingen Professor an der Universität Zürich (1970-1993). Seit seiner Emeritierung betätigt er sich als historischer Schriftsteller.