Durch das Problem der weltweit stetig steigenden nationalen Gesundheitsausgaben - bei gleichzeitig immer beschränkteren budgetären Ressourcen - drängt sich die Frage nach einer möglichen Optimierung in der Mittelverwendung auf. Zur Klärung dieser Frage werden die Gesundheitsausgaben in Österreich der letzten Jahre betrachtet und der Fokus der Analyse auf den Teilbereich der Rückenschmerzen gelegt. Primär wird der sozioökonomische Stellenwert der Rückenschmerzen in Österreich analysiert und dabei die Gesundheitsausgaben der letzten Jahre detailliert betrachtet. Sekundär wird ein mögliches Einsparungspotential, durch die Aufschlüsselung der Honorarordnungen ausgewählter Krankenkassen, hinsichtlich Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen aufgezeigt.
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