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Die im Einheitlichen Akt zur Organisation der vereinfachten Beitreibungsverfahren und der Vollstreckungswege angestrebte Effizienz wird oft durch Hindernisse wie die Vollstreckungsimmunität umstritten. So dreht sich die Überlegung des Titels dieses Buches um die Frage, welche Mechanismen für die Eintreibung einer Forderung bei einer öffentlichen Person, die Vollstreckungsimmunität genießt, günstig sind. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Streit um die Eintreibung einer Forderung strategisch gelöst werden kann: entweder durch klassische Eintreibungsmechanismen oder durch neue…mehr

Produktbeschreibung
Die im Einheitlichen Akt zur Organisation der vereinfachten Beitreibungsverfahren und der Vollstreckungswege angestrebte Effizienz wird oft durch Hindernisse wie die Vollstreckungsimmunität umstritten. So dreht sich die Überlegung des Titels dieses Buches um die Frage, welche Mechanismen für die Eintreibung einer Forderung bei einer öffentlichen Person, die Vollstreckungsimmunität genießt, günstig sind. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Streit um die Eintreibung einer Forderung strategisch gelöst werden kann: entweder durch klassische Eintreibungsmechanismen oder durch neue Eintreibungsmechanismen. Zwar können klassische Inkassomechanismen die Eintreibung von Forderungen begünstigen, doch belasten sie die Geschäftsbeziehung, die das Vertrauen zwischen den Wirtschaftsakteuren begründet. Aufgrund ihrer hohen Kosten verunmöglichen sie bestimmten Unternehmen, wie z. B. KMU mit geringen Forderungen, den einfachen Zugang zu staatlichen Gerichten. Die neuen Inkassomechanismenwiederum sind eine Garantie für die Stabilität der Wirtschaftstätigkeit.
Autorenporträt
Lionel NDJOCK MBEM, ein Kameruner, beschließt, sich für ein Studium des internationalen Rechts am IRIC zu bewerben. Dank seiner akademischen Laufbahn an dieser großen Ausbildungsstätte erlangt er schließlich seinen Master in Internationalen Beziehungen im Studiengang Internationale Rechtsstreitigkeiten mit dem Spezialgebiet OHADA-Recht.