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In persönlichen Gesprächen mit Helmuth Fässler hat der Herausgeber das Schicksal dessen Familie als Auslandschweizer in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs aufgezeichnet. Viele Schweizerinnen und Schweizer waren damals der Willkür des Regimes ausgesetzt und wurden nur halbherzig durch die Schweizer Botschaft unterstützt. Auch bei ihrer Rückkehr in die Schweiz wurden die Fässlers nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Diese Broschüre ist ein berührendes Zeitdokument, das von der Gedenkstätte für Flüchtlinge des Zweiten Weltkrieges in Riehen herausgegeben wird, um solche Geschichten in…mehr

Produktbeschreibung
In persönlichen Gesprächen mit Helmuth Fässler hat der Herausgeber das Schicksal dessen Familie als Auslandschweizer in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs aufgezeichnet. Viele Schweizerinnen und Schweizer waren damals der Willkür des Regimes ausgesetzt und wurden nur halbherzig durch die Schweizer Botschaft unterstützt. Auch bei ihrer Rückkehr in die Schweiz wurden die Fässlers nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Diese Broschüre ist ein berührendes Zeitdokument, das von der Gedenkstätte für Flüchtlinge des Zweiten Weltkrieges in Riehen herausgegeben wird, um solche Geschichten in unserem kollektiven Gedächtnis vor dem Vergessen zu bewahren.
Autorenporträt
Johannes Czwalina, 1952 in Berlin geboren, studierte Archäologie in Jerusalem und Theologie in Basel. Zehn Jahre arbeitete er als Grossstadtpfarrer und war massgeblich am Aufbau verschiedener bedeutender sozialer und öffentlicher Einrichtungen beteiligt. 1990 gründete er sein Institut, die CC Czwalina Consulting AG in Riehen bei Basel. 2011 eröffnete Czwalina in einem ehemaligen Weichenstellerhaus der Deutschen Bahn die Gedenkstätte Riehen. Seine langjährige Erfahrung aus der Beratungspraxis hat der Autor in verschiedenen Büchern verarbeitet, etwa in «Wenn ich nochmal anfangen könnte ¿» und «Die Wirklichkeit einblenden!».