"Kein Roman kann sich mit einem solch wichtigen Werk der Wahrheit messen." Antony Beevor
Als der bekannte Anwalt für Menschenrechte Philippe Sands eine Einladung nach Lemberg erhält, ahnt er noch nicht, dass dies der Anfang einer erstaunlichen Reise ist, die ihn um die halbe Welt führen wird. Er kommt einem bewegenden Familiengeheimnis auf die Spur, und stößt auf die Geschichte zweier Männer, die angesichts der ungeheuren NS-Verbrechen alles daran setzten, diese juristisch zu fassen. Sie prägten die zentralen Begriffe, mit denen seitdem der Schrecken benannt und geahndet werden kann: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und "Genozid". Meisterhaft verwebt Philippe Sands die Geschichte von Tätern und Anklägern, von Strafe und Völkerrecht zu einer kraftvollen Erzählung darüber, wie Verbrechen und Schuld über Generationen fortwirken.
"Ein Buch wie kein anderes, das ich gelesen habe - man kann es nicht weglegen und vergessen." Orlando Figes
"Über die Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte und zugleich ein zartes Familienporträt ... bewegend und fesselnd." Adam Thirlwell
"Beeindruckend und wichtig." Louis Begley
"Überwältigend, erschütternd ... 'Rückkehr nach Lemberg' ist eines der außergewöhnlichsten Bücher, das ich je gelesen habe." Antonia Fraser
"Ein schönes und notwendiges Buch." A. L. Kennedy
Als der bekannte Anwalt für Menschenrechte Philippe Sands eine Einladung nach Lemberg erhält, ahnt er noch nicht, dass dies der Anfang einer erstaunlichen Reise ist, die ihn um die halbe Welt führen wird. Er kommt einem bewegenden Familiengeheimnis auf die Spur, und stößt auf die Geschichte zweier Männer, die angesichts der ungeheuren NS-Verbrechen alles daran setzten, diese juristisch zu fassen. Sie prägten die zentralen Begriffe, mit denen seitdem der Schrecken benannt und geahndet werden kann: "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und "Genozid". Meisterhaft verwebt Philippe Sands die Geschichte von Tätern und Anklägern, von Strafe und Völkerrecht zu einer kraftvollen Erzählung darüber, wie Verbrechen und Schuld über Generationen fortwirken.
"Ein Buch wie kein anderes, das ich gelesen habe - man kann es nicht weglegen und vergessen." Orlando Figes
"Über die Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte und zugleich ein zartes Familienporträt ... bewegend und fesselnd." Adam Thirlwell
"Beeindruckend und wichtig." Louis Begley
"Überwältigend, erschütternd ... 'Rückkehr nach Lemberg' ist eines der außergewöhnlichsten Bücher, das ich je gelesen habe." Antonia Fraser
"Ein schönes und notwendiges Buch." A. L. Kennedy
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.05.2018Von Auslöschung und Auferstehung des Rechts
Wenn Staaten morden: Philippe Sands folgt der Spur zweier Völkerrechtler und landet in der eigenen Geschichte
Dieses Buch ist ein Epos. Es erzählt von einem intellektuellen Duell, von wiedergefundenen Großeltern, von einer Heimkehr nach langer Odyssee. Es sind Stoffe des heroischen Weltzustands, die Philippe Sands' "Rückkehr nach Lemberg" erzählt. Aber sie werden erforscht und geschildert mithilfe denkbar unheroischer Verfahren, als Beschreibung detektivischer Archivarbeit und der Abenteuer, die man als Oral-History-Forscher erlebt. Der Epiker des einundzwanzigsten Jahrhunderts muss seine großen Themen aus unscheinbaren Archivalien, zufälligen Erinnerungsfetzen und den Protokollen mäandernder Gespräche rekonstruieren, statt sie ab ovo und getragen von einer allgemeinen Überlieferung zu besingen. Denn die totalitären Mächte des letzten Jahrhunderts haben mit ganzen Völkern auch deren Gedächtnis ausgelöscht.
Philippe Sands ist ein Londoner Rechtsanwalt und ein international anerkannter juristischer Gelehrter, der das Feld der internationalen Rechtsbeziehungen bearbeitet, jene Sammlung von Vereinbarungen und Normen, die durch die Charta der Vereinten Nationen eine - freilich immer politisch umkämpfte - Rechtsgeltung erlangt haben. Ihr Ursprung liegt in den Großverbrechen der ersten Jahrhunderthälfte, dem osmanischen Völkermord an den Armenin und dem deutschen an den europäischen Juden. Diese von Staaten begangenen Untaten waren bis 1945 juristisch im Grunde nicht zu bearbeiten.
Das Selbstbestimmungsrecht der Nationen hatte die perverse Konsequenz, dass die national herrschenden Mächte mit ihren Untertanen im Extremfall verfahren konnten, wie es ihnen gefiel. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse mussten das Recht, das sie anwenden wollten, überhaupt erst schaffen.
Die intellektuelle Tat, die der epische Archivar Philippe Sands in seinem Buch besingt, hat zwei Helden, den berühmten Völkerrechtler Hersch Lauterpacht und Raphael Lemkin, den Erfinder und Propagandisten des Konzepts "Genozid", der in den Nürnberger Verhandlungen gegen die nationalsozialistische Elite zwar eine untergeordnete Rolle spielte, 1948 aber durch die Vereinten Nationen völkerrechtlichen Status erhielt. Die aktuellen politischen Auseinandersetzungen darüber, ob man die staatlich organisierten Verbrechen gegen die Armenier als Genozid bezeichnen darf oder nicht, führen auch zeitgenössischen Beobachtern vor Augen, dass die juristische Grundlagenarbeit, die zur Verurteilung von Hermann Göring und Hans Frank führte und die Bestrafung von Pol Pot, Slobodan Milosevic und dem ehemaligen liberianischen Präsidenten Charles Taylor ermöglicht hat, zu den großen gedanklichen Leistungen des letzten Jahrhunderts gehört.
Lauterpacht und Lemkin waren zeitlebens intellektuelle Rivalen. Sie kämpften erbittert um das Gehör zum Beispiel Robert H. Jacksons, des Chefanklägers bei den Nürnberger Prozessen. Während Lemkin die Einführung des Genozid-Begriffs ins Völkerrecht für unabdingbar hielt, um so etwas wie Auschwitz künftig zu verhindern, befürchtete der Rechtspositivist Lauterpacht, dass die Orientierung auf eine Gruppe den Rechtsanspruch des Individuums überschatten werde.
Die Pointe des Buchs von Philippe Sands besteht darin, dass er den intellektuellen Werdegang dieser beiden Denker bis zu ihrer beider Kindheits- und Studienstadt Lemberg zurückverfolgt, einer der wichtigen Städte des habsburgischen Kaiserreichs, aus der auch die Großeltern des Autors stammten. Anhand beiläufiger Bemerkungen, die er als Kind in Paris von ihnen hörte, mit Hilfe weniger Fotografien und kryptisch beschriebener Zettel rekonstruiert er die alteuropäische Lebenswelt weit im Osten Europas, die sich durch zwei Weltkriege in ein umkämpftes und ihre Staatlichkeit alle paar Jahre wechselndes "killing field" verwandelte.
Die geruhsame und kunstsinnige Provinzstadt wurde zu einem Zentrum der "Bloodlands", die Timothy Snyder in seinem berühmten Buch beschrieben hat. In dieser stets bedrohten Lebenswelt entstanden die Ideen, entstanden, die heute in New York, Wien und Den Haag zu einer Art provisorischem demokratischem Weltregierungprogramm geworden sind.
Wichtige Bücher bearbeiten auch immer persönliche Problemlagen. Ein Grund dafür, warum man den labyrinthischen Forschungen Philippe Sands' als Leser überhaupt folgen mag, liegt darin, dass der Autor in dieser Recherche auch die persönlichen Motivationen verfolgt, die seinem bedeutenden juristischen und politischen Wirken insgeheim zugrunde liegen. Denn die Suche nach dem internationalen Recht ist auch ein Kampf um Gerechtigkeit für ermordete Großväter und Väter.
Deshalb ist ein Erzählstrang dieses multiperspektivischen Buchs der Begegnung des Autors mit Niklas Frank gewidmet, dem Sohn des Mannes, der von der Krakauer Königsburg aus die Ermordung der Juden in Lemberg organisierte und dessen Verlautbarungen und Erlasse Raphael Lemkin im Stockholmer Exil mit der grimmigen Energie eines Giftspinnenexperten sammelte, um aus ihnen zu beweisen, was wirklich in diesen abgeschotteten Gegenden vor sich ging - er legte es in einem einflussreichen Buch über die deutsche Okkupation des europäischen Ostens nieder.
Sands' Buch schildert, wie Frank und er zusammen mit Horst von Wächter, dem Sohn des NS-Gouverneurs Otto Wächter, Lemberg besuchen. Es gibt einen im Internet zugänglichen Film über diese Reise, der auf geradezu herzzerreißende Weise die Macht der Naziväter über die Seelen der Söhne zeigt. Und das ebenso ergreifende menschliche Interesse Sands an den inneren Kämpfen von Männern, die seine Mutter, wenn ihr Leben anders verlaufen wäre, 1943 im Getto gesehen haben könnte, sie ein hungriges und zerlumptes Kind, Niklas und Horst luxuriös privilegierte junge Herrenmenschen hinter den Scheiben schwerer Limousinen, wie sie gelegentlich von Chauffeuren durch die elenden Straßen dieser mit todgeweihten Menschen vollgestopften Wohnbezirke gesteuert wurden, wenn Brigitte Frank oder die Frau von Otto Wächter dort etwas "einkaufen" wollten.
In den sachlichen Sätzen dieses Buchs ist eine entsetzliche Zeit eingefangen. Sie bannen diese Zeit, indem sie schildern, wie die Ideen entstanden sind, die vielleicht verhindern können, dass sie noch einmal wiederkehrt.
STEPHAN WACKWITZ
Philippe Sands: "Rückkehr nach Lemberg". Über die Ursprünge von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aus dem Englischen von Reinhild Böhnke. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018. 592 S., geb., 26.- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wenn Staaten morden: Philippe Sands folgt der Spur zweier Völkerrechtler und landet in der eigenen Geschichte
Dieses Buch ist ein Epos. Es erzählt von einem intellektuellen Duell, von wiedergefundenen Großeltern, von einer Heimkehr nach langer Odyssee. Es sind Stoffe des heroischen Weltzustands, die Philippe Sands' "Rückkehr nach Lemberg" erzählt. Aber sie werden erforscht und geschildert mithilfe denkbar unheroischer Verfahren, als Beschreibung detektivischer Archivarbeit und der Abenteuer, die man als Oral-History-Forscher erlebt. Der Epiker des einundzwanzigsten Jahrhunderts muss seine großen Themen aus unscheinbaren Archivalien, zufälligen Erinnerungsfetzen und den Protokollen mäandernder Gespräche rekonstruieren, statt sie ab ovo und getragen von einer allgemeinen Überlieferung zu besingen. Denn die totalitären Mächte des letzten Jahrhunderts haben mit ganzen Völkern auch deren Gedächtnis ausgelöscht.
Philippe Sands ist ein Londoner Rechtsanwalt und ein international anerkannter juristischer Gelehrter, der das Feld der internationalen Rechtsbeziehungen bearbeitet, jene Sammlung von Vereinbarungen und Normen, die durch die Charta der Vereinten Nationen eine - freilich immer politisch umkämpfte - Rechtsgeltung erlangt haben. Ihr Ursprung liegt in den Großverbrechen der ersten Jahrhunderthälfte, dem osmanischen Völkermord an den Armenin und dem deutschen an den europäischen Juden. Diese von Staaten begangenen Untaten waren bis 1945 juristisch im Grunde nicht zu bearbeiten.
Das Selbstbestimmungsrecht der Nationen hatte die perverse Konsequenz, dass die national herrschenden Mächte mit ihren Untertanen im Extremfall verfahren konnten, wie es ihnen gefiel. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse mussten das Recht, das sie anwenden wollten, überhaupt erst schaffen.
Die intellektuelle Tat, die der epische Archivar Philippe Sands in seinem Buch besingt, hat zwei Helden, den berühmten Völkerrechtler Hersch Lauterpacht und Raphael Lemkin, den Erfinder und Propagandisten des Konzepts "Genozid", der in den Nürnberger Verhandlungen gegen die nationalsozialistische Elite zwar eine untergeordnete Rolle spielte, 1948 aber durch die Vereinten Nationen völkerrechtlichen Status erhielt. Die aktuellen politischen Auseinandersetzungen darüber, ob man die staatlich organisierten Verbrechen gegen die Armenier als Genozid bezeichnen darf oder nicht, führen auch zeitgenössischen Beobachtern vor Augen, dass die juristische Grundlagenarbeit, die zur Verurteilung von Hermann Göring und Hans Frank führte und die Bestrafung von Pol Pot, Slobodan Milosevic und dem ehemaligen liberianischen Präsidenten Charles Taylor ermöglicht hat, zu den großen gedanklichen Leistungen des letzten Jahrhunderts gehört.
Lauterpacht und Lemkin waren zeitlebens intellektuelle Rivalen. Sie kämpften erbittert um das Gehör zum Beispiel Robert H. Jacksons, des Chefanklägers bei den Nürnberger Prozessen. Während Lemkin die Einführung des Genozid-Begriffs ins Völkerrecht für unabdingbar hielt, um so etwas wie Auschwitz künftig zu verhindern, befürchtete der Rechtspositivist Lauterpacht, dass die Orientierung auf eine Gruppe den Rechtsanspruch des Individuums überschatten werde.
Die Pointe des Buchs von Philippe Sands besteht darin, dass er den intellektuellen Werdegang dieser beiden Denker bis zu ihrer beider Kindheits- und Studienstadt Lemberg zurückverfolgt, einer der wichtigen Städte des habsburgischen Kaiserreichs, aus der auch die Großeltern des Autors stammten. Anhand beiläufiger Bemerkungen, die er als Kind in Paris von ihnen hörte, mit Hilfe weniger Fotografien und kryptisch beschriebener Zettel rekonstruiert er die alteuropäische Lebenswelt weit im Osten Europas, die sich durch zwei Weltkriege in ein umkämpftes und ihre Staatlichkeit alle paar Jahre wechselndes "killing field" verwandelte.
Die geruhsame und kunstsinnige Provinzstadt wurde zu einem Zentrum der "Bloodlands", die Timothy Snyder in seinem berühmten Buch beschrieben hat. In dieser stets bedrohten Lebenswelt entstanden die Ideen, entstanden, die heute in New York, Wien und Den Haag zu einer Art provisorischem demokratischem Weltregierungprogramm geworden sind.
Wichtige Bücher bearbeiten auch immer persönliche Problemlagen. Ein Grund dafür, warum man den labyrinthischen Forschungen Philippe Sands' als Leser überhaupt folgen mag, liegt darin, dass der Autor in dieser Recherche auch die persönlichen Motivationen verfolgt, die seinem bedeutenden juristischen und politischen Wirken insgeheim zugrunde liegen. Denn die Suche nach dem internationalen Recht ist auch ein Kampf um Gerechtigkeit für ermordete Großväter und Väter.
Deshalb ist ein Erzählstrang dieses multiperspektivischen Buchs der Begegnung des Autors mit Niklas Frank gewidmet, dem Sohn des Mannes, der von der Krakauer Königsburg aus die Ermordung der Juden in Lemberg organisierte und dessen Verlautbarungen und Erlasse Raphael Lemkin im Stockholmer Exil mit der grimmigen Energie eines Giftspinnenexperten sammelte, um aus ihnen zu beweisen, was wirklich in diesen abgeschotteten Gegenden vor sich ging - er legte es in einem einflussreichen Buch über die deutsche Okkupation des europäischen Ostens nieder.
Sands' Buch schildert, wie Frank und er zusammen mit Horst von Wächter, dem Sohn des NS-Gouverneurs Otto Wächter, Lemberg besuchen. Es gibt einen im Internet zugänglichen Film über diese Reise, der auf geradezu herzzerreißende Weise die Macht der Naziväter über die Seelen der Söhne zeigt. Und das ebenso ergreifende menschliche Interesse Sands an den inneren Kämpfen von Männern, die seine Mutter, wenn ihr Leben anders verlaufen wäre, 1943 im Getto gesehen haben könnte, sie ein hungriges und zerlumptes Kind, Niklas und Horst luxuriös privilegierte junge Herrenmenschen hinter den Scheiben schwerer Limousinen, wie sie gelegentlich von Chauffeuren durch die elenden Straßen dieser mit todgeweihten Menschen vollgestopften Wohnbezirke gesteuert wurden, wenn Brigitte Frank oder die Frau von Otto Wächter dort etwas "einkaufen" wollten.
In den sachlichen Sätzen dieses Buchs ist eine entsetzliche Zeit eingefangen. Sie bannen diese Zeit, indem sie schildern, wie die Ideen entstanden sind, die vielleicht verhindern können, dass sie noch einmal wiederkehrt.
STEPHAN WACKWITZ
Philippe Sands: "Rückkehr nach Lemberg". Über die Ursprünge von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Aus dem Englischen von Reinhild Böhnke. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018. 592 S., geb., 26.- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Marie Schmidt sieht die Bedeutung von Philippe Sands' historischer Rekonstruktion darin, dass der Autor dem Zufall eine beziehungsreiche Geschichte abgewinnt: Über seine jüdischen Großeltern schreibt er, über die Nürnberger Prozesse und darüber, wie die dafür notwendigen Begriffe im Völkerstrafrecht erst gefunden werden mussten. All das vereint Sand in einer packenden Dramaturgie, lobt die Rezensentin. Indem er nüchtern und klar historische Zusammenhänge in ihren riesenhaften Dimensionen und zugleich unmittelbar und deutlich vergegenwärtigt, gelingt ihm laut Schmidt ein äußerst lesenswerter Text, ein Buch, das viele Bücher in sich vereint.
© Perlentaucher Medien GmbH
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eines der spannendsten, lesbarsten, klügsten, bewegendsten - schlicht besten 'Sachbücher' [...] Mit anderen Worten: große Literatur. Peter Rutkowski Frankfurter Rundschau 20171130