Wichtige Denkanstöße und eine tiefe Aussage
Vermutlich kennt jeder Dr. Raymond A. Moody. Zumindest für mich war sein Buch das erste über "Nahtod-Erlebnisse", die damals noch nicht so hießen. Aber auch er wurde von anderen inspiriert: Von Dr. George G. Ritchie, der im Zweiten Weltkrieg für kurze
Zeit tot war. Zwei Mediziner, zwei sich gegenseitig bestätigende Erfahrungsberichte.
Dies ist Dr.…mehrWichtige Denkanstöße und eine tiefe Aussage
Vermutlich kennt jeder Dr. Raymond A. Moody. Zumindest für mich war sein Buch das erste über "Nahtod-Erlebnisse", die damals noch nicht so hießen. Aber auch er wurde von anderen inspiriert: Von Dr. George G. Ritchie, der im Zweiten Weltkrieg für kurze Zeit tot war. Zwei Mediziner, zwei sich gegenseitig bestätigende Erfahrungsberichte.
Dies ist Dr. Ritchies Bericht, in dem er von seinem Sterbeerlebnis erzählt, aber auch besonders über die Folgen, die es für ihn hatte. Mich hat nicht nur sein Erlebnis beeindruckt, sondern auch die Schlüsse, die er daraus zieht. Es ist uns überlassen, wie wir leben wollen, aber wir müssen für alles Rechenschaft ablegen - das wird in diesem Buch wunderbar deutlich.
Viele versuchen ja, jede Verantwortung von sich abzuwälzen, aber es gibt inzwischen so viele verschiedene Berichte von den unterschiedlichsten Menschen, die deutlich machen, daß das Leben nicht nur zu unserem Vergnügen gedacht ist, sondern eine wesentlich tiefere Bedeutung hat.
Wichtig fand ich auch seine Erlebnisse mit Selbstmördern, wie sie verzweifelt beteuern, daß es ihnen leidtut. Schön deutlich gemacht, daß wir für unseren Leib verantwortlich sind und kein Recht haben, unser Leben wegzuwerfen! Auch wenn der Bericht schon alt ist, die Botschaft ist es nicht: Interessant und wichtig, vielleicht wichtiger, als wir ermessen!