Die »Postkarte« gilt als eines der schwierigsten Werke von Jacques Derrida: Unter der Oberfläche einer fragmentarischen Korrespondenz verschränkt der Text Liebesdiskurs, Medientheorie und dekonstruktive Epistemologie. Das Ergebnis ist eine Theorie der »Sendungen«, deren fast uneinholbarer Umfang hier, erstmalig seit ihrem Erscheinen vor 35 Jahren, systematisch untersucht wird.32 Beiträge erhellen zentrale Motive, Wendungen und Figuren des Textes im Sinne eines »unmöglichen« Glossars: von A wie Adresse, bis Z wie Zeitverschiebung. Mit Beiträgen von: Alexander García Düttmann, Jochen Hörisch, Hans-Joachim Metzger u.v.a. Die 32 Beiträge erhellen zentrale Motive, Wendungen und Figuren des Textes, im Sinne eines »unmöglichen« Glossars: von A wie Adresse, bis Z wie Zeitverschiebung. Mit Beiträgen von: Alexander García Düttmann, Jochen Hörisch, Hans-Joachim Metzger u.v.w.m.«
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