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Der vorliegende Band diskutiert eine Strömung des zeitgenössischen Komponierens, die sich in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt hat: den Einbezug von »alten« Klängen, Strukturen oder ganzen Werken durch Bearbeitung, Zitat, Hommage, Variation und Transformation. Der Blick in den musikgeschichtlichen Rückspiegel ist zu einem produktiven kompositorischen Ansatz geworden. Quer durch das Spektrum Neuer Musik hat er für Komponisten, Interpreten und Hörer an Anziehungskraft gewonnen.

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band diskutiert eine Strömung des zeitgenössischen Komponierens, die sich in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt hat: den Einbezug von »alten« Klängen, Strukturen oder ganzen Werken durch Bearbeitung, Zitat, Hommage, Variation und Transformation. Der Blick in den musikgeschichtlichen Rückspiegel ist zu einem produktiven kompositorischen Ansatz geworden. Quer durch das Spektrum Neuer Musik hat er für Komponisten, Interpreten und Hörer an Anziehungskraft gewonnen.
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Autorenporträt
Julia Cloot ist Musik- und Literaturwissenschaftlerin. Seit 2005 leitet sie das Institut für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Publikationen, Vorträge und Seminare über (Kunst-)Ästhetik um 1800, Neues Musiktheater, Libretto, Lied, Musik und andere Künste sowie Neue Musik und ihre Institutionsgeschichte.