Produktdetails
- Verlag: Limmat Verlag
- 2., korr. Aufl.
- Seitenzahl: 227
- Deutsch, Italienisch
- Abmessung: 231mm x 136mm x 22mm
- Gewicht: 494g
- ISBN-13: 9783857913181
- ISBN-10: 3857913185
- Artikelnr.: 25462642
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.08.1999Liebäugeln mit dem Kieselstein
Im Tessin: Eine Auswahl aus dem Werk des Lyrikers Giorgio Orelli
Auffallend oft halten die Wege der Sehnsucht nach dem Süden im Tessin inne. Hermann Hesse ist dort begraben; Erich Maria Remarque hat es dorthin gezogen, Wolfgang Hildesheimer, Alfred Andersch, Max Frisch, Max Horkheimer; Rimbaud oder Kafka haben ihm ihre Verbundenheit bezeugt; die Dadaisten, Expressionisten waren da - ein Wahlheimat für Kunstsinnige. Was hat ihnen dieses Land zu sagen? Liegt es daran, dass es, vom Norden aus gesehen, Süden und vom Süden aus Norden ist? Grenze und Übergang in einem?
Wer könnte darüber besser Aufschluss geben als einer, der dort zu Hause ist und aus dem Tessin eine Kunst gemacht hat: der Dichter, Erzähler, Übersetzer und Kritiker Giorgio Orelli. Er gilt als der bedeutendste Schweizer Lyriker italienischer Sprache, ist wie die anderen großen Dichter des Jahrhunderts in der Reihe "Lo Specchio" bei Mondadori in Mailand vertreten, erhielt 1988 den Großen Schullerpreis - und ist der deutschen Sprache doch unbekannt geblieben. Seit 1944 veröffentlicht er schmale, diskrete Werke. Gewiss sie wandeln sich im Rhythmus eines langen Sprachlebens. Orelli ist im Jahre 1921 geboren. Doch bis zuletzt spenden sein Land und seine Leute den poetischen Werkstoff, während zugleich das erste Gedicht aller Heimatdichtung einen Riegel vorschiebt. Orelli gelingt diese Offenheit im Beschränkten, weil ihm das Tessin mehr als nur den Boden bedeutet, auf dem er steht. Es ist ihm ein Prinzip, eine Schule der Lebens-Anschauung.
Ein Interview eröffnet die erste deutschsprachige Auswahl aus seinem OEuvre. Darin gibt der Autor Einblicke in die Anlage seines poetischen Observatoriums. Von "doppelter Zugehörigkeit" spricht er, von seinem Land als einem Ort der "Übergänge"; auch von der "Situation des Dazwischenstehens, in der die Tessiner leben". Im Grunde hat seine Dichtung nie etwas anderes getan, als aus dieser Einstellung eine sprachliche Einrichtung zu machen. Orelli ist Übersetzer. Nicht nur ist ihm die wohl beste Übertragung Goethe' scher Lyrik ins Italienische (1974) zu verdanken. Seine eigene Dichtung ist wie ein poetisches Transitland angelegt. Wenn er eine Absicht hat, dann die, im sprachlichen Aufgebot Durchlässe zu schaffen, Übergänge zu öffnen, Zugehörigkeiten zu erweitern, kurz: Bedeutungen in Bewegungen zu verwandeln.
Wie Giovanni Pascoli und Eugenio Montale genügt auch Orelli ein sparsamer Weltausschnitt, eben das Tessin. Die Aufmerksamkeit fällt auf das Kleine, Eigentümliche, abseits Liegende. Auf Robinien, Zinnien, Sonnenblumen, Holunder, Forsythien, seltene und geläufige Pflanzen jeder Art; ebenso auf die Tiere: Kühe, Marder, Skolopender, Salamander, Aale. Die Welt Orelia hat einen stabilen Sitz im Naheliegenden. Ihn gibt sie nie ernsthaft auf, auch nicht in den späteren Gedichten aus der Zeit der "Sinopien" (1962 bis 1975). Aufbrüche, Reisen, Weltläufigkeit bestimmen jetzt die Motive. Mit ihnen wandern Nachrichten, Ausländisches, Jogging-Parcours, Autos, Tetrachlordibenzodioxin, Fußballer, Sturzhelme, Flaschencontainer in die Texte ein. Sie werden dadurch fülliger, die Prosa gewinnt die Oberhand, das Anekdotische macht sich breit - nicht selten so, dass es schwer fällt, die "Felsspalten" noch zu finden, die der Titel der dritten Gedichtsammlung meint, die "Spiracoli", durch die Atmung in die Höhlen der Alltäglichkeit kommt.
Dennoch: Die Rückbindung ans Originäre reißt nie ab. Erst nach und nach wird spürbar, warum dies nichts mit einer Neigung zum Idyll oder Stillleben zu tun hat. Es ist Teil, ja Ermöglichung der poetischen Strategie. Orelli hält an diesem kleinen Rahmen fest wie an den Bindungen des Privaten: Familie, Freundschaft, Bekanntschaft. Frau, Tochter, Enkelin machen das Recht ihrer intimen Blickweise in den Texten geltend. Ordnung ist nötig, heißt das, wenn man sich der Offenheit der Grenze, dem "Dazwischenstehen" stellen will. Man muss zu etwas gehören, um die vitalisierende Wirkung erfahren zu können, die in der Überschreitung, in der Loslösung von Bindungen liegt. Diese Bodenhaftung scheint umso dringender, als Ausgänge nach oben ins Leere führen. "Kehre um", sagt Petrus zu einer Bäuerin, als sie ihn nach dem Weg ins Paradies fragt, "dieser Weg ist kürzer." Ein Licht leuchtet in der Finsternis, gibt das Gedicht "Weihnachten 1944" zu verstehen - aber so "nutzlos" wie immer, wenn der Mond aufgeht. "Evasion ist unmöglich", heißt es deshalb an anderer Stelle. Die wahren Auswege sind die Übergänge von Mensch zu Mensch. Nicht Grundsätze, Bilder kennen diese Wahrheit: "ein Mädchen, das mit seinem kleinen Bruder / im Arm nicht weiß wohin gehen / und sich dreht dreht um sich selber".
Dieser offene Horizont ist es zuletzt, der die Miniaturen Orellis aus dem Schatten ihrer Begrenztheit heraustreten lässt. Sie deuten an, dass sie mit anderen Bedeutungen "liebäugeln", ein öfter wiederkehrendes Wort. Ein Kieselstein, übers Wasser geworfen, wird zum Zeichen eines Anstoßes, der Kreise zieht. So etwa wenn Vögel pfeifen, getrennt auf Bäumen sitzend, und sich etwas zu sagen haben, das "die Grenzen unseres Tages" überschreitet. Das Motiv kehrt in seiner poetischen Konstellation Unvertrautes, Sinnreiches hervor, das sonst idyllisch zur Ruhe gebracht ist. Fremdwörter, Bildungsgüter, Zitate dringen ein, unvermittelt und irritierend. Namen werden genannt, die keiner kennt. Über allem ein Stimmengewirr von genannten, ungenannten, kaum erkennbaren Zitaten anderer Autoren. Dadurch tritt der "Mann, der in den Wald geht" über sein ländliches Motiv hinaus und spielt auf den Beginn von Dantes "Göttlicher Komödie" an. Überhaupt könnte ihr Jenseitswanderer eine Leitfigur für Orellis Dichtung sein: So wie jener vom rechten Weg abkam, sollen diese Gedichte den Leser dazu bringen, im Gewohnten, Festen, Annehmbaren nicht das letzte Wort des Lebens zu sehen.
Wahrhaft unendlich bereichert kehrt Dantes Weltreisender zurück. Von Orelli ist das nicht zu erwarten. Ihm genügt es, wenn seine Texte über gerades Denken hinausgehen, den Tag vergessen lassen und inmitten seiner "Last" ans "Ufer" eines "Nichts" führen. Mit Nihilismus hat dies allerdings nichts zu tun. Es meint vielmehr die Entlastung des Blicks, damit er aufgeschlossen wird für Zwischenräume in dem, was bedrängend nahe liegt. Vor allem die späten Gedichte entwickeln einen Sinn für Disparitäten. Deren elementarste ist der Abstand zwischen Leben und Tod. Doch gerade dadurch erst kann das eine dem anderen sein Maß geben. Eine Forelle (im gleichnamigen Gedicht) veranschaulicht es: wenn Festhalten Tod bedeutet, dann Loslassen Leben. Und so kommt dem Dichter die paradoxe Lebensaufgabe zu, zu schreiben, um - die festen Bedeutungen - zu löschen, ein Dante-Zitat, kaum zufällig aus dem "Purgatorium". Zugleich aber auch ein riskantes Schreibprogramm. Wo verläuft der schmale Grat, der zwischen belebender Uneindeutigkeit und raunender Verdunkelung liegt? Nicht jedes Gedicht scheint dieser Gefahr entgangen zu sein. Der Übersetzer tut ein Übriges. Nicht selten meint er es zu gut mit dem Autor und beeinträchtigt dadurch die Übertragung. Orelli selbst hat dies wohl in Kauf genommen, um seinem Prinzip treu zu bleiben: die Wege, wie auch immer, offen zu halten, um nicht bei etwas Bestimmtem anzukommen. Tessiner Menschenkunde von einem, der sprachlich auszog, um zu Hause bleiben zu können - in jedem Fall ein Lob der Literatur.
WINFRIED WEHLE
Giorgio Orelli: "Rückspiel / Partita di ritorno". Gedichte. Italienisch und Deutsch. Ausgewählt und übersetzt von Christoph Ferber. Limmat Verlag, Zürich 1998. 232 S., geb., 36,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Im Tessin: Eine Auswahl aus dem Werk des Lyrikers Giorgio Orelli
Auffallend oft halten die Wege der Sehnsucht nach dem Süden im Tessin inne. Hermann Hesse ist dort begraben; Erich Maria Remarque hat es dorthin gezogen, Wolfgang Hildesheimer, Alfred Andersch, Max Frisch, Max Horkheimer; Rimbaud oder Kafka haben ihm ihre Verbundenheit bezeugt; die Dadaisten, Expressionisten waren da - ein Wahlheimat für Kunstsinnige. Was hat ihnen dieses Land zu sagen? Liegt es daran, dass es, vom Norden aus gesehen, Süden und vom Süden aus Norden ist? Grenze und Übergang in einem?
Wer könnte darüber besser Aufschluss geben als einer, der dort zu Hause ist und aus dem Tessin eine Kunst gemacht hat: der Dichter, Erzähler, Übersetzer und Kritiker Giorgio Orelli. Er gilt als der bedeutendste Schweizer Lyriker italienischer Sprache, ist wie die anderen großen Dichter des Jahrhunderts in der Reihe "Lo Specchio" bei Mondadori in Mailand vertreten, erhielt 1988 den Großen Schullerpreis - und ist der deutschen Sprache doch unbekannt geblieben. Seit 1944 veröffentlicht er schmale, diskrete Werke. Gewiss sie wandeln sich im Rhythmus eines langen Sprachlebens. Orelli ist im Jahre 1921 geboren. Doch bis zuletzt spenden sein Land und seine Leute den poetischen Werkstoff, während zugleich das erste Gedicht aller Heimatdichtung einen Riegel vorschiebt. Orelli gelingt diese Offenheit im Beschränkten, weil ihm das Tessin mehr als nur den Boden bedeutet, auf dem er steht. Es ist ihm ein Prinzip, eine Schule der Lebens-Anschauung.
Ein Interview eröffnet die erste deutschsprachige Auswahl aus seinem OEuvre. Darin gibt der Autor Einblicke in die Anlage seines poetischen Observatoriums. Von "doppelter Zugehörigkeit" spricht er, von seinem Land als einem Ort der "Übergänge"; auch von der "Situation des Dazwischenstehens, in der die Tessiner leben". Im Grunde hat seine Dichtung nie etwas anderes getan, als aus dieser Einstellung eine sprachliche Einrichtung zu machen. Orelli ist Übersetzer. Nicht nur ist ihm die wohl beste Übertragung Goethe' scher Lyrik ins Italienische (1974) zu verdanken. Seine eigene Dichtung ist wie ein poetisches Transitland angelegt. Wenn er eine Absicht hat, dann die, im sprachlichen Aufgebot Durchlässe zu schaffen, Übergänge zu öffnen, Zugehörigkeiten zu erweitern, kurz: Bedeutungen in Bewegungen zu verwandeln.
Wie Giovanni Pascoli und Eugenio Montale genügt auch Orelli ein sparsamer Weltausschnitt, eben das Tessin. Die Aufmerksamkeit fällt auf das Kleine, Eigentümliche, abseits Liegende. Auf Robinien, Zinnien, Sonnenblumen, Holunder, Forsythien, seltene und geläufige Pflanzen jeder Art; ebenso auf die Tiere: Kühe, Marder, Skolopender, Salamander, Aale. Die Welt Orelia hat einen stabilen Sitz im Naheliegenden. Ihn gibt sie nie ernsthaft auf, auch nicht in den späteren Gedichten aus der Zeit der "Sinopien" (1962 bis 1975). Aufbrüche, Reisen, Weltläufigkeit bestimmen jetzt die Motive. Mit ihnen wandern Nachrichten, Ausländisches, Jogging-Parcours, Autos, Tetrachlordibenzodioxin, Fußballer, Sturzhelme, Flaschencontainer in die Texte ein. Sie werden dadurch fülliger, die Prosa gewinnt die Oberhand, das Anekdotische macht sich breit - nicht selten so, dass es schwer fällt, die "Felsspalten" noch zu finden, die der Titel der dritten Gedichtsammlung meint, die "Spiracoli", durch die Atmung in die Höhlen der Alltäglichkeit kommt.
Dennoch: Die Rückbindung ans Originäre reißt nie ab. Erst nach und nach wird spürbar, warum dies nichts mit einer Neigung zum Idyll oder Stillleben zu tun hat. Es ist Teil, ja Ermöglichung der poetischen Strategie. Orelli hält an diesem kleinen Rahmen fest wie an den Bindungen des Privaten: Familie, Freundschaft, Bekanntschaft. Frau, Tochter, Enkelin machen das Recht ihrer intimen Blickweise in den Texten geltend. Ordnung ist nötig, heißt das, wenn man sich der Offenheit der Grenze, dem "Dazwischenstehen" stellen will. Man muss zu etwas gehören, um die vitalisierende Wirkung erfahren zu können, die in der Überschreitung, in der Loslösung von Bindungen liegt. Diese Bodenhaftung scheint umso dringender, als Ausgänge nach oben ins Leere führen. "Kehre um", sagt Petrus zu einer Bäuerin, als sie ihn nach dem Weg ins Paradies fragt, "dieser Weg ist kürzer." Ein Licht leuchtet in der Finsternis, gibt das Gedicht "Weihnachten 1944" zu verstehen - aber so "nutzlos" wie immer, wenn der Mond aufgeht. "Evasion ist unmöglich", heißt es deshalb an anderer Stelle. Die wahren Auswege sind die Übergänge von Mensch zu Mensch. Nicht Grundsätze, Bilder kennen diese Wahrheit: "ein Mädchen, das mit seinem kleinen Bruder / im Arm nicht weiß wohin gehen / und sich dreht dreht um sich selber".
Dieser offene Horizont ist es zuletzt, der die Miniaturen Orellis aus dem Schatten ihrer Begrenztheit heraustreten lässt. Sie deuten an, dass sie mit anderen Bedeutungen "liebäugeln", ein öfter wiederkehrendes Wort. Ein Kieselstein, übers Wasser geworfen, wird zum Zeichen eines Anstoßes, der Kreise zieht. So etwa wenn Vögel pfeifen, getrennt auf Bäumen sitzend, und sich etwas zu sagen haben, das "die Grenzen unseres Tages" überschreitet. Das Motiv kehrt in seiner poetischen Konstellation Unvertrautes, Sinnreiches hervor, das sonst idyllisch zur Ruhe gebracht ist. Fremdwörter, Bildungsgüter, Zitate dringen ein, unvermittelt und irritierend. Namen werden genannt, die keiner kennt. Über allem ein Stimmengewirr von genannten, ungenannten, kaum erkennbaren Zitaten anderer Autoren. Dadurch tritt der "Mann, der in den Wald geht" über sein ländliches Motiv hinaus und spielt auf den Beginn von Dantes "Göttlicher Komödie" an. Überhaupt könnte ihr Jenseitswanderer eine Leitfigur für Orellis Dichtung sein: So wie jener vom rechten Weg abkam, sollen diese Gedichte den Leser dazu bringen, im Gewohnten, Festen, Annehmbaren nicht das letzte Wort des Lebens zu sehen.
Wahrhaft unendlich bereichert kehrt Dantes Weltreisender zurück. Von Orelli ist das nicht zu erwarten. Ihm genügt es, wenn seine Texte über gerades Denken hinausgehen, den Tag vergessen lassen und inmitten seiner "Last" ans "Ufer" eines "Nichts" führen. Mit Nihilismus hat dies allerdings nichts zu tun. Es meint vielmehr die Entlastung des Blicks, damit er aufgeschlossen wird für Zwischenräume in dem, was bedrängend nahe liegt. Vor allem die späten Gedichte entwickeln einen Sinn für Disparitäten. Deren elementarste ist der Abstand zwischen Leben und Tod. Doch gerade dadurch erst kann das eine dem anderen sein Maß geben. Eine Forelle (im gleichnamigen Gedicht) veranschaulicht es: wenn Festhalten Tod bedeutet, dann Loslassen Leben. Und so kommt dem Dichter die paradoxe Lebensaufgabe zu, zu schreiben, um - die festen Bedeutungen - zu löschen, ein Dante-Zitat, kaum zufällig aus dem "Purgatorium". Zugleich aber auch ein riskantes Schreibprogramm. Wo verläuft der schmale Grat, der zwischen belebender Uneindeutigkeit und raunender Verdunkelung liegt? Nicht jedes Gedicht scheint dieser Gefahr entgangen zu sein. Der Übersetzer tut ein Übriges. Nicht selten meint er es zu gut mit dem Autor und beeinträchtigt dadurch die Übertragung. Orelli selbst hat dies wohl in Kauf genommen, um seinem Prinzip treu zu bleiben: die Wege, wie auch immer, offen zu halten, um nicht bei etwas Bestimmtem anzukommen. Tessiner Menschenkunde von einem, der sprachlich auszog, um zu Hause bleiben zu können - in jedem Fall ein Lob der Literatur.
WINFRIED WEHLE
Giorgio Orelli: "Rückspiel / Partita di ritorno". Gedichte. Italienisch und Deutsch. Ausgewählt und übersetzt von Christoph Ferber. Limmat Verlag, Zürich 1998. 232 S., geb., 36,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main