"Unter sozialgeschichtlicher Perspektive sind Peters Ausführungen zu Frauen und ausländischen Zwangsarbeitern in der Kriegswirtschaft besonders aufschlußreich.... Im ganzen betrachtet bietet die Studie von Roland Peter ein gelungenes Beispiel dafür, was eine moderne Regionalgeschichte zur NS-Zeit leisten kann, wenn sie sich an der aktuellen Forschungsdiskussion orientiert und die nationale Perspektive des Dritten Reichs nicht aus den Augen verliert, sondern die regionalen Besonderheiten in übergreifende, allgemeinere Geschehnisse und Strukturen einbindet und einordnet." (EdgarWolfrum in: Badische Zeitung vom 13. Dez. 1995)