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Der Wettbewerb auf den touristischen Märkten hat sich in den vergangenen Jahren zusehends verschärft. Während in jüngster Zeit global hohe Zuwachsraten zu verzeichnen waren, entwickelte sich die Nachfrage alpenweit deutlich unterdurchschnittlich. Zudem hat die Tatsache, dass sich die alpinen Urlaubsorte zu regelrechten Standarddestinationen entwickelt haben, zu einem immer härteren Konkurrenzkampf der Regionen geführt. Demgemäß gewinnt im Alpentourismus eine klare Positionierung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe immer mehr an Bedeutung, wobei dem Erlebnistrend ein…mehr

Produktbeschreibung
Der Wettbewerb auf den touristischen Märkten hat sich
in den vergangenen Jahren zusehends verschärft.
Während in jüngster Zeit global hohe Zuwachsraten zu
verzeichnen waren, entwickelte sich die Nachfrage
alpenweit deutlich unterdurchschnittlich. Zudem hat
die Tatsache, dass sich die alpinen Urlaubsorte zu
regelrechten Standarddestinationen entwickelt haben,
zu einem immer härteren Konkurrenzkampf der Regionen
geführt. Demgemäß gewinnt im Alpentourismus eine
klare Positionierung unter Berücksichtigung der
Bedürfnisse der Zielgruppe immer mehr an Bedeutung,
wobei dem Erlebnistrend ein besonderer Stellenwert
zukommt. Hinsichtlich dieser Forderung wurden in
vergangener Zeit seitens der Destinationen zahlreiche
Anstrengungen unternommen. Um die Möglichkeiten
vollends auszuschöpfen, besetzen die Urlaubsorte im
Alpenraum mit den abendlichen Veranstaltungen am Berg
in jüngster Vergangenheit ein gänzlich neues Feld.
Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel der
Bettmeralp, ob diese Art der Angebotsgestaltung für
die angeschlagenen Destinationen im Alpenraum eine
adäquate Möglichkeit darstellt, sich unter den
derzeitigen Wettbewerbsbedingungen gegenüber der
Konkurrenz zu profilieren.
Autorenporträt
Sandra Büge, Dipl.-Geogr.: Studium der Angewandten
Humangeographie mit Schwerpunkt Tourismus an der Universität
Trier sowie Betriebswirtschaftslehre im Bereich Strategisches
Tourismus Management und Sozialpsychologie mit
Vertiefungsrichtung Kognition und Kommunikation.