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Historisch betrachtet war der moderne Sport seit seiner Genese ein vornehmlich männliches Aktionsfeld. Die steigende Anzahl von Frauen, die Sportarten betreiben, welche traditionell als Männersportarten eingestuft werden, belegt jedoch, dass die Sportkultur sich einem Wandel unterzieht und die konventionellen Definitionen verschwimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer soziologischen Fundierung, einen Einblick in die Sportart Rugby zu gewinnen und Einsichten in die Aktivitäten und Motive von Rugbyspielerinnen zu erhalten. Die Autorin Jennifer Braun gibt einführend einen Überblick über…mehr

Produktbeschreibung
Historisch betrachtet war der moderne Sport seit seiner Genese ein vornehmlich männliches Aktionsfeld. Die steigende Anzahl von Frauen, die Sportarten betreiben, welche traditionell als Männersportarten eingestuft werden, belegt jedoch, dass die Sportkultur sich einem Wandel unterzieht und die konventionellen Definitionen verschwimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer soziologischen Fundierung, einen Einblick in die Sportart Rugby zu gewinnen und Einsichten in die Aktivitäten und Motive von Rugbyspielerinnen zu erhalten. Die Autorin Jennifer Braun gibt einführend einen Überblick über die historische Entwicklung der Sportart Rugby und ihres Regelwerks. Darauf aufbauend untersucht sie die Kultur des Sports, und im Speziellen die Kultur der Sportart Rugby. Das in der Arbeit vorgestellte Motiv-Klassifizierungsschema bildet den Rahmen für die Analyse der empirisch erhobenen Daten, die aus Interviews mit Rugbyspielerinnen gewonnen wurden. Das Buch richtet sich vor allem an Sport- und Kultursoziologen/-innen, an Sportler/-innen und an alle Sport- und Rugbyinteressierten sowie an Sportvereine und Verbände.