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Im Zentrum dieser Arbeit steht die stets aktuelle und gesellschaftspolitisch relevante Frage nach der Frau im Männerbund. Die Autorin setzt sich sowohl theoretisch als auch empirisch aus soziologischer und feministischer Sicht mit dem bündischen Habitus auseinander. Im Zuge der erstmaligen Erhebung an einer Mittelschulverbindung wurden die quantitative und die qualitative Strömung der Soziologie zusammengeführt. Die Ergebnisse zeigen differenzierte Weiblichkeitskonzeptionen, das bündische Instrument der Refeminisierung der Frau und die Funktionsweise und den Erhalt männlicher Hegemonie.

Produktbeschreibung
Im Zentrum dieser Arbeit steht die stets aktuelle und gesellschaftspolitisch relevante Frage nach der Frau im Männerbund. Die Autorin setzt sich sowohl theoretisch als auch empirisch aus soziologischer und feministischer Sicht mit dem bündischen Habitus auseinander. Im Zuge der erstmaligen Erhebung an einer Mittelschulverbindung wurden die quantitative und die qualitative Strömung der Soziologie zusammengeführt. Die Ergebnisse zeigen differenzierte Weiblichkeitskonzeptionen, das bündische Instrument der Refeminisierung der Frau und die Funktionsweise und den Erhalt männlicher Hegemonie.
Autorenporträt
Die Autorin: Ute Stutzig studierte Soziologie und Europäische Ethnologie und betreibt derzeit ein Doktoratsstudium der Soziologie.