Vier Figuren, ein Phrasentrommelfeuer, lauter fundamentale Themen: Kindheit, Beruf, Ängste, Träume, Selbstverwirklichung, Ziele, Zukunft. Und Fragen: Wer bin ich? Oder: Was macht das Leben lebenswert? Bis zum Ende bleibt unklar, wer diese zwei Männer und zwei Frauen sind, die sich da gegenseitig ihre Sätze an den Kopf knallen. Was feststeht: Man ist auf einer Bühne, und das Spiel muss bis zum Schlussapplaus weitergehen. Im Zweifelsfall helfen der Magier oder die Hostess über kritische Momente hinweg. So ähnlich wie im richtigen Leben.