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Wenn normale Sätze von Tagebucheinträgen durch Zeilenumbrüche zu Gedichten mutieren, wird deutlich, warum die WZ 1995 über Neuropoesie urteilte: "Als Überraschung im Sinne von Paukenschlag dagegen zeigen sich die Wortsturzbäche - eine tolle Entdeckung." De Toys nennt seine Neuropoesie auch "Direkte Dichtung", weil sie das Fließenlassen der spontanen Sprache erfordert, um Authentizität und den Einsatz trivialer Alltagswörter als Voraussetzung für Innovation und Selbsttranszendenz in der Lyrikproduktion zu garantieren. Die Multimedialität des Buchprojekts folgt der digitalen…mehr

Produktbeschreibung
Wenn normale Sätze von Tagebucheinträgen durch Zeilenumbrüche zu Gedichten mutieren, wird deutlich, warum die WZ 1995 über Neuropoesie urteilte: "Als Überraschung im Sinne von Paukenschlag dagegen zeigen sich die Wortsturzbäche - eine tolle Entdeckung." De Toys nennt seine Neuropoesie auch "Direkte Dichtung", weil sie das Fließenlassen der spontanen Sprache erfordert, um Authentizität und den Einsatz trivialer Alltagswörter als Voraussetzung für Innovation und Selbsttranszendenz in der Lyrikproduktion zu garantieren. Die Multimedialität des Buchprojekts folgt der digitalen Selbstverständlichkeit des Autors, deren Wurzeln bis zur Gründung der Internetseite seines G&GN-INSTITUTs 1998 zurückreichen. Mit einem animierten Gedichtzyklus seiner Quantenlyrik leistete De Toys 2001 einen Beitrag im Wettbewerb für echte "digitale Literatur" und erarbeitete im Corona-Lockdown 2020 das PDF "LERN:LYRIK" für die learn:line des Schulministeriums NRW. Tom de Toys betreibt seit vielen Jahren Internetseiten für diverse Kunst- und Literaturprojekte. Mit der TAXILYRIK tritt er unter dem Pseudonym Freiherr von Freifahren den Beweis an, daß ein komplettes Literaturprojekt, das nicht nur in den Primärtext (den SMS-Blog von 2012/2013, ergänzt um brandneue Gedichte von 2021) einführt, sondern sowohl eine ebook-Ausgabe als auch eine eigene Homepage mit Poetryclips und Hörbuch-Beispielen umfasst, nur mithilfe eines Mobiltelefons generiert werden kann! Der Performer, Fotograf und Dichter möchte damit nicht nur junge und jung gebliebene Menschen an sich, sondern besonders Bettlägrige, Lebensmüde, Gelangweilte, Vereinsamte und vom Leben Enttäuschte inspirieren, das wichtigste Medium ihrer Generation bzw. Epoche nicht nur zum Konsumieren vorgefertigter Inhalte der Popindustrie zu nutzen, sondern sich selber an der Mitgestaltung der Bildungsgüter im Internet zu beteiligen, indem sie ihre Geschichte und ihr Lebenswissen für andere erzählen, denen der Einblick in nicht selbst erfahrene Lebenswelten ansonsten verschlossen bleibt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Tom de Toys, geb. am 24.1.1968 in Jülich/NRW, lebt seit 2012 in Düsseldorf Eller Süd. Machte 1989 eine sogenannte Lochismus-Erfahrung, die seine "Direkte Poesie" initiierte. Gründete 1990 das Institut für Ganz & GarNix (g-gn.de), entdeckte 1994 die "Erweiterte Sachlichkeit" als Liebeslyrik-Therorie (liebe2go.de), gewann 2000 den ersten Nahbell-Lyrikpreis (poesiepreis.de), erfand 2001 die Quantenlyrik (quantenlyrik.de) und gründete seine Trademark POEMiE. Seit 2015 Anhänger von Nullyoga und Gastautor bei der LDL (Liga der Leeren). Organisierte bis 2017 drei Offlyrikfestivals (lyrikfestival.de). Seit 2018 als "zusätzliche Betreuungskraft" zertifiziert (betreuungsalltag.de). Reaktivierte 2019 seine Freejazz-Klavierreform "Das Desinteressierte Klavier" (nondualjazz.de). Alle lieferbaren Bücher im BoD Verlag via Amazon @ Neurogermanistik.de & Apple @ Neuroliteratur.de