Ruhrbesetzung 1923
Ein Jahr spricht für sich
Herausgegeben:Boschmann, Werner
Ruhrbesetzung 1923
Ein Jahr spricht für sich
Herausgegeben:Boschmann, Werner
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"Das Ruhrrevier war zum Mittelpunkt der Welt geworden, und die Ruhr war der meistgenannte Fluß der Erde." (Hannes Pyszka, 1923) 1923 ist das wichtigste Jahr in der Geschichte des Ruhrgebiets. Lassen wir es für sich sprechen. Mit Berichten, Protokollen und Erkundungen; mit Beschreibungen über Menschen und Zustände. Aus französischer und aus deutscher Sicht. Durch Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel, die 1923 den Postweg durchlaufen haben. Über die "Dortmunder Bartholomäus-Nacht" und den "Essener Blutsamstag"; über den Gladbecker Oberbürgermeister, der im Bett verhaftet wurde, das…mehr
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"Das Ruhrrevier war zum Mittelpunkt der Welt geworden, und die Ruhr war der meistgenannte Fluß der Erde." (Hannes Pyszka, 1923) 1923 ist das wichtigste Jahr in der Geschichte des Ruhrgebiets. Lassen wir es für sich sprechen. Mit Berichten, Protokollen und Erkundungen; mit Beschreibungen über Menschen und Zustände. Aus französischer und aus deutscher Sicht. Durch Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel, die 1923 den Postweg durchlaufen haben. Über die "Dortmunder Bartholomäus-Nacht" und den "Essener Blutsamstag"; über den Gladbecker Oberbürgermeister, der im Bett verhaftet wurde, das "Dattelner Abendmahl" und die französische Besetzung von Stiepel. Über den Eisenbahner Fritz von der Höh und den Polizisten Johann Przybilla; von Josephine M., Etienne Bach, Hausmeister Liesenfeld und Rottenführer Theodor Martin.
Produktdetails
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- Verlag: Henselowsky + Boschmann
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 30. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 167mm x 21mm
- Gewicht: 518g
- ISBN-13: 9783948566180
- ISBN-10: 3948566186
- Artikelnr.: 64276218
- Verlag: Henselowsky + Boschmann
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 30. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 167mm x 21mm
- Gewicht: 518g
- ISBN-13: 9783948566180
- ISBN-10: 3948566186
- Artikelnr.: 64276218
Liebe Leserin, lieber Leser,
begleiten Sie mich auf einer "Buch-Führung".
[6-17] Prolog: Ursachen, Übersichten, Außenwahrnehmung.
Die Seiten [6-7] sind mit dem Titel eines Freddy-Quinn-Liedes
überschrieben. Sie benennen Gründe, warum ich mich mit 1923 beschäftigt
habe. [8-9] enthalten als Übersichten "Die Ruhrbesetzung (auf einer
Seite)." und "Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel.", die 1923 den
Postweg durchlaufen haben.
[10-17] Der Berliner Schriftsteller Hans-Caspar von Zobeltitz reist 1922
ins Ruhrgebiet und verfasst über "das pulsende Herz des heutigen
Deutschland" ein Buch, das 1923 veröffentlicht wurde. Seine Beschreibungen
und Einschätzungen der Menschen und Zustände hier bei uns sind typisch für
die Zeit der Weimarer Republik.
[18-158] Berichterstattung aus 1923.
[18-31] Eine in Dortmund entdeckte Broschüre veranschaulicht die
französische Sicht auf die Ruhrbesetzung.
Demgegenüber stehen zwei deutsche Sichtweisen:
[32-35] "Ursprung und Ziel des französischen Einbruchs in das Ruhrgebiet."
von Maximilian Graf Montgelas, einem Militär und Gegner der These von der
deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
[36-43] Vorwort und erstes Kapitel aus dem Buch "Der Ruhrkrieg." von Hannes
Pyszka, das meiner Meinung nach die beste zeitgenössische Darstellung der
Vorgänge beinhaltet.
Dreimal stehen lokalen Ereignisse im Mittelpunkt:
[44-53] "Die gewaltsame Zerstörung der Bochumer Handelskammer durch die
Franzosen."
[54-61] "Der Essener Blutsamstag."
[62-75] "Die Dortmunder Bartholomäus-Nacht."
In diesem Kapitel stehen die Opfer im Mittelpunkt:
[76-78] Josephine M., [79-81] Johann Przybilla,[82-93] und die "Deutsche
Totenliste" von Januar bis April 1923
Es folgt Lustiges und Trauriges (nur scheinbar) am Rande:
[92-95] "Der dauerlaufende Redakteur zu Bottrop"; [96-99] "Tragikomisches
von der Ruhr."; [100-107] "Authentisches" über Milchversorgung,
Schulverhältnisse, Sitte, Moral und mehr; [108-117] "Propaganda hüben und
drüben."
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
[118-127] "Auf Erkundung im Ruhrgebiet." im Mai 1923, entnommen dem
"Skizzenbuch" von "A", politisch eher rechts, sowie [128-135] "Das
Schicksal des Ruhrgebietes." von Kurt Lachmann, auf Stippvisite im November
1923, politisch eher links.
[136-141] Zwischen Berichterstattung und Nachberichterstattung: Hausmeister
Liesenfeld und Autor Ulrich Straeter.
[142-205] Nachberichterstattung zu 1923.
[142-153] Lambert Lensing jun, "Die ,Tremonia' im Ruhrkampf."
[154-160] Karl Jesper, "Wie der Pastor von St. Agatha in Dorsten die
Ruhrbesetzung erlebte."
[161-163] Andreas Finke, "Die französische Besetzung von Stiepel."
[164-182] Thomas Mämecke, "Das ,Dattelner Abendmahl' von 1923."
[183-187] Josef Wolters, "Der Oberbürgermeister von Gladbeck wurde im Bett
verhaftet."
[188-193] Oliver Grenz, "Der Fall Fritz von der Höh - eine Gedenktafel und
ihre Geschichte hinter der Geschichte."
[194-197] Werner Boschmann, "Mein Opa und Fritz von der Höh."
[198-199] "Bewertungen der Ruhrbesetzung."
[200-203] Epilog: "Liebe Leserinnen und Leser im Jahre 2123!"
Anhang.
[204-205] "Chronik 1923 (auf zwei Seiten)."
[206-207] "Literaturempfehlungen."
begleiten Sie mich auf einer "Buch-Führung".
[6-17] Prolog: Ursachen, Übersichten, Außenwahrnehmung.
Die Seiten [6-7] sind mit dem Titel eines Freddy-Quinn-Liedes
überschrieben. Sie benennen Gründe, warum ich mich mit 1923 beschäftigt
habe. [8-9] enthalten als Übersichten "Die Ruhrbesetzung (auf einer
Seite)." und "Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel.", die 1923 den
Postweg durchlaufen haben.
[10-17] Der Berliner Schriftsteller Hans-Caspar von Zobeltitz reist 1922
ins Ruhrgebiet und verfasst über "das pulsende Herz des heutigen
Deutschland" ein Buch, das 1923 veröffentlicht wurde. Seine Beschreibungen
und Einschätzungen der Menschen und Zustände hier bei uns sind typisch für
die Zeit der Weimarer Republik.
[18-158] Berichterstattung aus 1923.
[18-31] Eine in Dortmund entdeckte Broschüre veranschaulicht die
französische Sicht auf die Ruhrbesetzung.
Demgegenüber stehen zwei deutsche Sichtweisen:
[32-35] "Ursprung und Ziel des französischen Einbruchs in das Ruhrgebiet."
von Maximilian Graf Montgelas, einem Militär und Gegner der These von der
deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
[36-43] Vorwort und erstes Kapitel aus dem Buch "Der Ruhrkrieg." von Hannes
Pyszka, das meiner Meinung nach die beste zeitgenössische Darstellung der
Vorgänge beinhaltet.
Dreimal stehen lokalen Ereignisse im Mittelpunkt:
[44-53] "Die gewaltsame Zerstörung der Bochumer Handelskammer durch die
Franzosen."
[54-61] "Der Essener Blutsamstag."
[62-75] "Die Dortmunder Bartholomäus-Nacht."
In diesem Kapitel stehen die Opfer im Mittelpunkt:
[76-78] Josephine M., [79-81] Johann Przybilla,[82-93] und die "Deutsche
Totenliste" von Januar bis April 1923
Es folgt Lustiges und Trauriges (nur scheinbar) am Rande:
[92-95] "Der dauerlaufende Redakteur zu Bottrop"; [96-99] "Tragikomisches
von der Ruhr."; [100-107] "Authentisches" über Milchversorgung,
Schulverhältnisse, Sitte, Moral und mehr; [108-117] "Propaganda hüben und
drüben."
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
[118-127] "Auf Erkundung im Ruhrgebiet." im Mai 1923, entnommen dem
"Skizzenbuch" von "A", politisch eher rechts, sowie [128-135] "Das
Schicksal des Ruhrgebietes." von Kurt Lachmann, auf Stippvisite im November
1923, politisch eher links.
[136-141] Zwischen Berichterstattung und Nachberichterstattung: Hausmeister
Liesenfeld und Autor Ulrich Straeter.
[142-205] Nachberichterstattung zu 1923.
[142-153] Lambert Lensing jun, "Die ,Tremonia' im Ruhrkampf."
[154-160] Karl Jesper, "Wie der Pastor von St. Agatha in Dorsten die
Ruhrbesetzung erlebte."
[161-163] Andreas Finke, "Die französische Besetzung von Stiepel."
[164-182] Thomas Mämecke, "Das ,Dattelner Abendmahl' von 1923."
[183-187] Josef Wolters, "Der Oberbürgermeister von Gladbeck wurde im Bett
verhaftet."
[188-193] Oliver Grenz, "Der Fall Fritz von der Höh - eine Gedenktafel und
ihre Geschichte hinter der Geschichte."
[194-197] Werner Boschmann, "Mein Opa und Fritz von der Höh."
[198-199] "Bewertungen der Ruhrbesetzung."
[200-203] Epilog: "Liebe Leserinnen und Leser im Jahre 2123!"
Anhang.
[204-205] "Chronik 1923 (auf zwei Seiten)."
[206-207] "Literaturempfehlungen."
Liebe Leserin, lieber Leser,
begleiten Sie mich auf einer "Buch-Führung".
[6-17] Prolog: Ursachen, Übersichten, Außenwahrnehmung.
Die Seiten [6-7] sind mit dem Titel eines Freddy-Quinn-Liedes
überschrieben. Sie benennen Gründe, warum ich mich mit 1923 beschäftigt
habe. [8-9] enthalten als Übersichten "Die Ruhrbesetzung (auf einer
Seite)." und "Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel.", die 1923 den
Postweg durchlaufen haben.
[10-17] Der Berliner Schriftsteller Hans-Caspar von Zobeltitz reist 1922
ins Ruhrgebiet und verfasst über "das pulsende Herz des heutigen
Deutschland" ein Buch, das 1923 veröffentlicht wurde. Seine Beschreibungen
und Einschätzungen der Menschen und Zustände hier bei uns sind typisch für
die Zeit der Weimarer Republik.
[18-158] Berichterstattung aus 1923.
[18-31] Eine in Dortmund entdeckte Broschüre veranschaulicht die
französische Sicht auf die Ruhrbesetzung.
Demgegenüber stehen zwei deutsche Sichtweisen:
[32-35] "Ursprung und Ziel des französischen Einbruchs in das Ruhrgebiet."
von Maximilian Graf Montgelas, einem Militär und Gegner der These von der
deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
[36-43] Vorwort und erstes Kapitel aus dem Buch "Der Ruhrkrieg." von Hannes
Pyszka, das meiner Meinung nach die beste zeitgenössische Darstellung der
Vorgänge beinhaltet.
Dreimal stehen lokalen Ereignisse im Mittelpunkt:
[44-53] "Die gewaltsame Zerstörung der Bochumer Handelskammer durch die
Franzosen."
[54-61] "Der Essener Blutsamstag."
[62-75] "Die Dortmunder Bartholomäus-Nacht."
In diesem Kapitel stehen die Opfer im Mittelpunkt:
[76-78] Josephine M., [79-81] Johann Przybilla,[82-93] und die "Deutsche
Totenliste" von Januar bis April 1923
Es folgt Lustiges und Trauriges (nur scheinbar) am Rande:
[92-95] "Der dauerlaufende Redakteur zu Bottrop"; [96-99] "Tragikomisches
von der Ruhr."; [100-107] "Authentisches" über Milchversorgung,
Schulverhältnisse, Sitte, Moral und mehr; [108-117] "Propaganda hüben und
drüben."
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
[118-127] "Auf Erkundung im Ruhrgebiet." im Mai 1923, entnommen dem
"Skizzenbuch" von "A", politisch eher rechts, sowie [128-135] "Das
Schicksal des Ruhrgebietes." von Kurt Lachmann, auf Stippvisite im November
1923, politisch eher links.
[136-141] Zwischen Berichterstattung und Nachberichterstattung: Hausmeister
Liesenfeld und Autor Ulrich Straeter.
[142-205] Nachberichterstattung zu 1923.
[142-153] Lambert Lensing jun, "Die ,Tremonia' im Ruhrkampf."
[154-160] Karl Jesper, "Wie der Pastor von St. Agatha in Dorsten die
Ruhrbesetzung erlebte."
[161-163] Andreas Finke, "Die französische Besetzung von Stiepel."
[164-182] Thomas Mämecke, "Das ,Dattelner Abendmahl' von 1923."
[183-187] Josef Wolters, "Der Oberbürgermeister von Gladbeck wurde im Bett
verhaftet."
[188-193] Oliver Grenz, "Der Fall Fritz von der Höh - eine Gedenktafel und
ihre Geschichte hinter der Geschichte."
[194-197] Werner Boschmann, "Mein Opa und Fritz von der Höh."
[198-199] "Bewertungen der Ruhrbesetzung."
[200-203] Epilog: "Liebe Leserinnen und Leser im Jahre 2123!"
Anhang.
[204-205] "Chronik 1923 (auf zwei Seiten)."
[206-207] "Literaturempfehlungen."
begleiten Sie mich auf einer "Buch-Führung".
[6-17] Prolog: Ursachen, Übersichten, Außenwahrnehmung.
Die Seiten [6-7] sind mit dem Titel eines Freddy-Quinn-Liedes
überschrieben. Sie benennen Gründe, warum ich mich mit 1923 beschäftigt
habe. [8-9] enthalten als Übersichten "Die Ruhrbesetzung (auf einer
Seite)." und "Ansichtskarten von Altenessen bis Zweckel.", die 1923 den
Postweg durchlaufen haben.
[10-17] Der Berliner Schriftsteller Hans-Caspar von Zobeltitz reist 1922
ins Ruhrgebiet und verfasst über "das pulsende Herz des heutigen
Deutschland" ein Buch, das 1923 veröffentlicht wurde. Seine Beschreibungen
und Einschätzungen der Menschen und Zustände hier bei uns sind typisch für
die Zeit der Weimarer Republik.
[18-158] Berichterstattung aus 1923.
[18-31] Eine in Dortmund entdeckte Broschüre veranschaulicht die
französische Sicht auf die Ruhrbesetzung.
Demgegenüber stehen zwei deutsche Sichtweisen:
[32-35] "Ursprung und Ziel des französischen Einbruchs in das Ruhrgebiet."
von Maximilian Graf Montgelas, einem Militär und Gegner der These von der
deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
[36-43] Vorwort und erstes Kapitel aus dem Buch "Der Ruhrkrieg." von Hannes
Pyszka, das meiner Meinung nach die beste zeitgenössische Darstellung der
Vorgänge beinhaltet.
Dreimal stehen lokalen Ereignisse im Mittelpunkt:
[44-53] "Die gewaltsame Zerstörung der Bochumer Handelskammer durch die
Franzosen."
[54-61] "Der Essener Blutsamstag."
[62-75] "Die Dortmunder Bartholomäus-Nacht."
In diesem Kapitel stehen die Opfer im Mittelpunkt:
[76-78] Josephine M., [79-81] Johann Przybilla,[82-93] und die "Deutsche
Totenliste" von Januar bis April 1923
Es folgt Lustiges und Trauriges (nur scheinbar) am Rande:
[92-95] "Der dauerlaufende Redakteur zu Bottrop"; [96-99] "Tragikomisches
von der Ruhr."; [100-107] "Authentisches" über Milchversorgung,
Schulverhältnisse, Sitte, Moral und mehr; [108-117] "Propaganda hüben und
drüben."
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
Zwei Ruhrgebietsbesucher liefern ein Resümee:
[118-127] "Auf Erkundung im Ruhrgebiet." im Mai 1923, entnommen dem
"Skizzenbuch" von "A", politisch eher rechts, sowie [128-135] "Das
Schicksal des Ruhrgebietes." von Kurt Lachmann, auf Stippvisite im November
1923, politisch eher links.
[136-141] Zwischen Berichterstattung und Nachberichterstattung: Hausmeister
Liesenfeld und Autor Ulrich Straeter.
[142-205] Nachberichterstattung zu 1923.
[142-153] Lambert Lensing jun, "Die ,Tremonia' im Ruhrkampf."
[154-160] Karl Jesper, "Wie der Pastor von St. Agatha in Dorsten die
Ruhrbesetzung erlebte."
[161-163] Andreas Finke, "Die französische Besetzung von Stiepel."
[164-182] Thomas Mämecke, "Das ,Dattelner Abendmahl' von 1923."
[183-187] Josef Wolters, "Der Oberbürgermeister von Gladbeck wurde im Bett
verhaftet."
[188-193] Oliver Grenz, "Der Fall Fritz von der Höh - eine Gedenktafel und
ihre Geschichte hinter der Geschichte."
[194-197] Werner Boschmann, "Mein Opa und Fritz von der Höh."
[198-199] "Bewertungen der Ruhrbesetzung."
[200-203] Epilog: "Liebe Leserinnen und Leser im Jahre 2123!"
Anhang.
[204-205] "Chronik 1923 (auf zwei Seiten)."
[206-207] "Literaturempfehlungen."