Die Beiträge in diesem Band bilden den juristischen Teil des interdisziplinären rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprojekts "Offenheit und institutioneller Wandel: Das Beispiel der Rule of Law". Das Buch untersucht die Wechselwirkung von außenwirtschaftlicher Öffnung und Liberalisierung im Vertragsrecht anhand des Umbruchs in Osteuropa. Die Beiträge dieses Bandes sind Länderstudien einerseits zu der Öffnung des außenwirtschaftlichen Vertragsrechts als dem Weltmarkt besonders ausgesetzter Regelungsmaterie. Andererseits untersuchen sie als Gegenprobe den Wandel im…mehr
Die Beiträge in diesem Band bilden den juristischen Teil des interdisziplinären rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsprojekts "Offenheit und institutioneller Wandel: Das Beispiel der Rule of Law". Das Buch untersucht die Wechselwirkung von außenwirtschaftlicher Öffnung und Liberalisierung im Vertragsrecht anhand des Umbruchs in Osteuropa. Die Beiträge dieses Bandes sind Länderstudien einerseits zu der Öffnung des außenwirtschaftlichen Vertragsrechts als dem Weltmarkt besonders ausgesetzter Regelungsmaterie. Andererseits untersuchen sie als Gegenprobe den Wandel im Arbeitsvertragsrecht, denn der Arbeitsvertrag ist auch in marktwirtschaftlichen Systemen ein besonders stark regulierter Vertragstyp.
Herbert Küpper ist Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht München und lehrt vergleichendes öffentliches Recht und Ostrecht an der Andrássy Universität Budapest (AUB) sowie Rechtsübersetzung (deutsch/ungarisch) an der Universität Szeged. Friedrich-Christian Schroeder ist Professor emeritus an der Universität Regensburg und Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ostrecht München.
Inhaltsangabe
außenwirtschaftliche Öffnung - Liberalisierung - Rule of Law - Außenhandelsvertrag - Arbeitsvertrag - Ostrecht - Russland - Ungarn - Polen