Vor Innsbrucks östlicher Grenze, wo heute dicht an dicht Einkaufszentren und Wohnblöcke stehen, gab es in den 1930-er und 40-er Jahren Felder, Wiesen und Baracken. Wie es sich dort lebte, wie er dort heranwuchs, erzählt uns Ludwig Schöllenberger in 17 launigen, detailreichen Alltagsgeschichten. Er schreibt, als ob er ein Liedchen pfeifen würde. Über das Mandlmachen, das Türkenhäufeln, über das Hausieren im reichen Saggen, über handgefertigte Schlittschuhe, den ersten Kaugummi. Selbst Erinnerungen an die Widrigkeiten des Krieges gelingen ihm pfiffig.
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