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Vor Innsbrucks östlicher Grenze, wo heute dicht an dicht Einkaufszentren und Wohnblöcke stehen, gab es in den 1930-er und 40-er Jahren Felder, Wiesen und Baracken. Wie es sich dort lebte, wie er dort heranwuchs, erzählt uns Ludwig Schöllenberger in 17 launigen, detailreichen Alltagsgeschichten. Er schreibt, als ob er ein Liedchen pfeifen würde. Über das Mandlmachen, das Türkenhäufeln, über das Hausieren im reichen Saggen, über handgefertigte Schlittschuhe, den ersten Kaugummi. Selbst Erinnerungen an die Widrigkeiten des Krieges gelingen ihm pfiffig.

Produktbeschreibung
Vor Innsbrucks östlicher Grenze, wo heute dicht an dicht Einkaufszentren und Wohnblöcke stehen, gab es in den 1930-er und 40-er Jahren Felder, Wiesen und Baracken. Wie es sich dort lebte, wie er dort heranwuchs, erzählt uns Ludwig Schöllenberger in 17 launigen, detailreichen Alltagsgeschichten. Er schreibt, als ob er ein Liedchen pfeifen würde. Über das Mandlmachen, das Türkenhäufeln, über das Hausieren im reichen Saggen, über handgefertigte Schlittschuhe, den ersten Kaugummi. Selbst Erinnerungen an die Widrigkeiten des Krieges gelingen ihm pfiffig.
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Autorenporträt
Am 31. Dezember 1933 setzte Tati meine Mutter auf eine Rodel und zog sie in die Innsbrucker Klinik, wo ich dann auf die Welt kam. Die Rumer Au war mein Zuhause, bis ich meine erste Stelle als Hauptschullehrer in Kirchberg antrat. Dort lernte ich meine spätere Frau kennen und lieben und ging mit ihr nach St. Johann, wo ich bis zu meiner Pensionierung die Fächer Deutsch, Musik und Bildnerische Erziehung unterrichtete. Das Leben hat uns zwei Töchter und einen Sohn geschenkt.