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Rumlaufen in Ostdeutschland. Gedichte 2006-2012Siebzehn Jahre nach dem Epochenumbruch von 1989 läuft einer durch das Land, in dem er aufgewachsen ist, gelebt und gearbeitet hat. Er läuft umher, um eine eigene Sprache zu finden und den "Brei auf den Treppen der Macht" nicht schlucken zu müssen.Es ist die Zeit, "als Ost und West ineinander rasten wie in eine Wand". Aber auch: "Es war März in den Waldrändern". In diesem Spannungsfeld versucht der Autor für die Welt in ihm und um ihn eine Form zu erarbeiten, die er aushält.Es gibt Hoffnung in diesen Zeilen. Trotz aller Angst, trotz aller Trauer, trotz aller Wut.…mehr

Produktbeschreibung
Rumlaufen in Ostdeutschland. Gedichte 2006-2012Siebzehn Jahre nach dem Epochenumbruch von 1989 läuft einer durch das Land, in dem er aufgewachsen ist, gelebt und gearbeitet hat. Er läuft umher, um eine eigene Sprache zu finden und den "Brei auf den Treppen der Macht" nicht schlucken zu müssen.Es ist die Zeit, "als Ost und West ineinander rasten wie in eine Wand". Aber auch: "Es war März in den Waldrändern". In diesem Spannungsfeld versucht der Autor für die Welt in ihm und um ihn eine Form zu erarbeiten, die er aushält.Es gibt Hoffnung in diesen Zeilen. Trotz aller Angst, trotz aller Trauer, trotz aller Wut.
Autorenporträt
Der Autor Holm Teller wurde 1959 in Dresden geboren und wuchs in einer Kleinstadt in Sachsen auf. Seit 1979 lebt er in Mecklenburg. Teller studierte und lehrte an der Rostocker Universität, später unterrichtete er Englisch und Deutsch an einer Rostocker Schule. Gegenwärtig ist er in einem Natur- und Umweltpark tätig. Teller lebt mit Frau und Kindern in einem Dorf bei Wismar. Veröffentlichungen: Gedichte. In RISSE, Heft 25. Helles, fast weißes Blau. Erzählung. Rostock, 2011.