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Dieser Band beschäftigt sich mit einem Thema, das bislang bei der Darstellung von Rundfunkgeschichte ausgeklammert blieb: der Geschichte und Entwicklung der Rundfunk-PR. Auf der Basis eines organisationstheoretischen Ansatzes geht die Autorin der Frage nach, wann und wie Öffentlichkeitsarbeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD zur Bewältigung von Krisen und Problemen eingesetzt wurde. Am Beispiel der ARD und ihrer Geschichte von der Gründung bis zum Jahr der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten läßt sich zeigen, von welchen inneren und äußeren Faktoren bzw. Einflüssen die…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band beschäftigt sich mit einem Thema, das bislang bei der Darstellung von Rundfunkgeschichte ausgeklammert blieb: der Geschichte und Entwicklung der Rundfunk-PR. Auf der Basis eines organisationstheoretischen Ansatzes geht die Autorin der Frage nach, wann und wie Öffentlichkeitsarbeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD zur Bewältigung von Krisen und Problemen eingesetzt wurde. Am Beispiel der ARD und ihrer Geschichte von der Gründung bis zum Jahr der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten läßt sich zeigen, von welchen inneren und äußeren Faktoren bzw. Einflüssen die Öffentlichkeitsarbeit dieser Rundfunkorganisationen bestimmt wurde. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Mediengeschichte der BRD und löst darüber hinaus die Frage neuer theoretischer Ansätze und methodischer Wege in der PR-Forschung."(...) Die Arbeit demonstriert auf anschauliche Weise, wie fruchtbar es sein kann, organisationstheoretische Überlegungen für die Analyse von PR nutzbar zu machen. (...)"Rundfunk und Fernsehen 1/95
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Autorenporträt
Romy Fröhlich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover.