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Im ersten Band von "Die Haut, in der wir leben" stand die historische Entwicklung der Dermatologie und vor allem die Hautforschung als Gegenstand der Spitzenmedizin im Zentrum der Auseinandersetzung mit der zwei Quadratmeter großen und zehn Kilogramm schweren Hülle unseres Körpers. Im Nachfolgewerk "Die Haut, in der wir leben II" erfahren Sie aus der Hand von Hautspezialisten sowohl, was eine gesunde Haut ausmacht, als auch das Wichtigste über die kranke Haut und ihre Therapiemöglichkeiten. Der zweite Schwerpunkt befasst sich mit der Kulturgeschichte der Haut. Rituale, Mythen und Legenden…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Band von "Die Haut, in der wir leben" stand die historische Entwicklung der Dermatologie und vor allem die Hautforschung als Gegenstand der Spitzenmedizin im Zentrum der Auseinandersetzung mit der zwei Quadratmeter großen und zehn Kilogramm schweren Hülle unseres Körpers. Im Nachfolgewerk "Die Haut, in der wir leben II" erfahren Sie aus der Hand von Hautspezialisten sowohl, was eine gesunde Haut ausmacht, als auch das Wichtigste über die kranke Haut und ihre Therapiemöglichkeiten. Der zweite Schwerpunkt befasst sich mit der Kulturgeschichte der Haut. Rituale, Mythen und Legenden ranken sich um die Haut. Sei es die Hülle des eigenen Körpers, das Gesicht des Gesprächspartners, die Vergiftung von Juschtschenko oder TV-Reality-Shows wie "The Swan": Die Haut ist auf verschiedenste Arten dauerpräsent. Sie ändert sich nicht nur durch äußere und innere Einflüsse wie Krankheit oder Sonne, Wind und Kälte. Das größte aller Organe war und ist immer auch ein Ort der Kommunikation: Körperbemalung, Tätowierung, Piercing, sonnengebräunte Haut, Make-up oder nackte Haut geben oft mehr über eine Person preis als viele Worte.
Autorenporträt
Prof. Dr. Günter Burg ist Direktor der Hautklinik am Universitätsspital Zürich. Neben der Allg. Dermatologie sind Hauttumore Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit. Zu deren Diagnostik und Therapie hat er mit seinem Team Wesentliches beigetragen. Dr. Michael L. Geiges ist Arzt an der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals und freier Mitarbeiter dessen Medizinhistorischen Instituts. Seit 1999 ist er Konservator der Sammlung und des Museums des Universitätsspitals an der Universität Zürich.