Der bekannte Russland-Korrespondent Thomas Roth hat sich auf die Reise quer durch das größte Land der Erde begeben und schildert seine beeindruckenden Erlebnisse zwischen Eismeer und Ural, zwischen Wladiwostok und Königsberg. Eine moderne Abenteuerreise durch ein noch immer weitgehend unbekanntes Land und das ebenso eindrückliche wie unterhaltsame Porträt einer schillernden Gesellschaft, die nach Zarenherrschaft und kommunistischem System erst vor einem Jahrzehnt zur Demokratie fand. Thomas Roths Beitragsreihe Russisches Tagebuch war im Fernsehen ein großer Erfolg. Drei Wochen lang berichtete der ARD-Korrespondent Tag für Tag live aus immer neuen, unbekannten Winkeln des größten Staats der Welt und hat Millionen von Zuschauern ein Land nahegebracht, das in weiten Teilen nahezu unbekannt ist.
Seine 26.000 Kilometer lange Reise führte ihn und sein Team von Lawrentija, dem östlichsten Punkt Russlands am Eismeer, über die vulkanische Halbinsel Kamtschatka und die ehemalige GULAG-Stadt Magadan nach Sibirien und von dort über Sankt Petersburg und Königsberg zurück nach Moskau. Eine Reise durch elf Zeitzonen, voller ungeahnter Abenteuer und beeindruckender Begegnungen. Nicht zuletzt eine Reise in ein Land, dessen Mythos von jeher die westliche Welt fasziniert. Thomas Roth schildert die beeindruckende und so vielfältige russische Natur und berichtet vom mühsamen Alltag der Menschen, der oft geprägt ist von Armut, Korruption und bürokratischer Willkür. Er erzählt von Dima, dem Katastrophenschutz-Funker ohne Ausbildung, vom ehemaligen GULAG-Häftling Miron Etlis oder von Markus Lesinski, einem deutschen Priester, der fast ohne Geld eine kleine Gemeinde in Chabarowsk an der chinesischen Grenze aufbaut. Nicht zuletzt wirft er einen Blick auf die aktuelle politische Situation dieses durch seine sprichwörtliche Weite so schwer regierbaren Landes.
Seine 26.000 Kilometer lange Reise führte ihn und sein Team von Lawrentija, dem östlichsten Punkt Russlands am Eismeer, über die vulkanische Halbinsel Kamtschatka und die ehemalige GULAG-Stadt Magadan nach Sibirien und von dort über Sankt Petersburg und Königsberg zurück nach Moskau. Eine Reise durch elf Zeitzonen, voller ungeahnter Abenteuer und beeindruckender Begegnungen. Nicht zuletzt eine Reise in ein Land, dessen Mythos von jeher die westliche Welt fasziniert. Thomas Roth schildert die beeindruckende und so vielfältige russische Natur und berichtet vom mühsamen Alltag der Menschen, der oft geprägt ist von Armut, Korruption und bürokratischer Willkür. Er erzählt von Dima, dem Katastrophenschutz-Funker ohne Ausbildung, vom ehemaligen GULAG-Häftling Miron Etlis oder von Markus Lesinski, einem deutschen Priester, der fast ohne Geld eine kleine Gemeinde in Chabarowsk an der chinesischen Grenze aufbaut. Nicht zuletzt wirft er einen Blick auf die aktuelle politische Situation dieses durch seine sprichwörtliche Weite so schwer regierbaren Landes.