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Das heutige Russland muss nicht nur seine Rolle im Gefüge der Weltpolitik neu bestimmen. Es steht zudem vor der Aufgabe, tragfähige Beziehungen zu vielen großen und kleineren Nationalstaaten finden zu müssen, die sich nach dem Zerfall der einstigen Supermacht Sowjetunion herausgebildet haben. Der renommierte Osteuropahistoriker Erich Donnert geht in seiner Darstellung deshalb auch der aktuell gewordenen Frage nach, wie das Vielvölkerreich Russland in seiner Vergangenheit mit Föderativbestrebungen umgegangen ist. In anschaulicher Sprache und gut verständlich schildert der Autor die politische,…mehr

Produktbeschreibung
Das heutige Russland muss nicht nur seine Rolle im Gefüge der Weltpolitik neu bestimmen. Es steht zudem vor der Aufgabe, tragfähige Beziehungen zu vielen großen und kleineren Nationalstaaten finden zu müssen, die sich nach dem Zerfall der einstigen Supermacht Sowjetunion herausgebildet haben.
Der renommierte Osteuropahistoriker Erich Donnert geht in seiner Darstellung deshalb auch der aktuell gewordenen Frage nach, wie das Vielvölkerreich Russland in seiner Vergangenheit mit Föderativbestrebungen umgegangen ist.
In anschaulicher Sprache und gut verständlich schildert der Autor die politische, wirtschafltiche, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung des Kiewer Reichs, des Moskauer Großfürsten- und Zartums und des Petersburger Imperiums, das mit dem Thronverzicht des letzten Romanow-Zaren Nikolaus II. 1917 sein jähes Ende fand.
Ergänzt wird der Band durch Abbildungen, eine Zeittafel und Übersicht der russischen Herrscher sowie Kurzbiographien wichtiger Persönlichkeiten und Hinweise auf historisch interessante Stätten.
Autorenporträt
Erich Donnert war bis 1993 Professor für Osteuropäische Geschichte an den Universitäten Jena, Leipzig und Halle und Gastprofessor in Russland, Schweden, den USA und Österreich.