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Kenntnisreich und mit offenkundiger Sympathie, aber zugleich mit kritischer Distanz berichtet der Autor Friedrich Meyer von Waldeck über das Russland jener Zeit, die Tschaikowsky zu ihren bedeutendsten Komponisten zählte. Die umfassende und systematische, detailreiche und anschauliche Darstellung Meyers mit einer Fülle historischer, politischer, gesellschaftlicher, ökonomischer und kultureller Begebenheiten und Zusammenhänge kann zu einem komplexeren Verständnis von Tschaikowskys Leben und Wirken beitragen. Mit der Neuausgabe der in den 1880er Jahren publizierten Abhandlung ist das fundierte Werk nun wieder greifbar.…mehr

Produktbeschreibung
Kenntnisreich und mit offenkundiger Sympathie, aber zugleich mit kritischer Distanz berichtet der Autor Friedrich Meyer von Waldeck über das Russland jener Zeit, die Tschaikowsky zu ihren bedeutendsten Komponisten zählte. Die umfassende und systematische, detailreiche und anschauliche Darstellung Meyers mit einer Fülle historischer, politischer, gesellschaftlicher, ökonomischer und kultureller Begebenheiten und Zusammenhänge kann zu einem komplexeren Verständnis von Tschaikowskys Leben und Wirken beitragen. Mit der Neuausgabe der in den 1880er Jahren publizierten Abhandlung ist das fundierte Werk nun wieder greifbar.
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Autorenporträt
Meyer von Waldeck, FriedrichFriedrich Meyer von Waldeck (1824-99), 1882-89 apl. Professor der Universität Heidelberg (Fachgebiete: Deutsche Literaturgeschichte, Mythologie und Poetik), veröffentlichte u. a. Goethes Märchendichtungen, Heidelberg 1879, und Unter dem russischen Scepter, ebenda 1894. Fast 30 Jahre lang verbrachte er in Russland, 1852-74 in Petersburg als Redakteur der Deutschen Zeitung und Dozent für deutsche Sprache und Literatur an der dortigen Universität.

Kohlhase, ThomasThomas Kohlhase (geb. 1941), apl. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Tübingen, 1967-2008 Redakteur der Denkmälerausgabe "Das Erbe deutscher Musik", Herausgeber zahlreicher kritischer Musikausgaben und Autor von Arbeiten mit den Schwerpunkten Gregorianische Semiologie, Bach, Dresdner Hofkirchenmusik zur Zeit Heinichens und Zelenkas sowie Russische Musik, insbesondere Tschaikowsky.