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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die internationalen Beziehungen der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Über 18 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bleibt Russland ein spannendes Thema in der internationalen Politik. Die unrhythmischen Schwankungen in dem Kurs der Innen- und Außenpolitik der Russische Föderation zeigen, dass das Land immer noch auf die Suche nach seiner Identität und seinem Platz als Akteur in der Internationale Szene ist. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Die internationalen Beziehungen der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Über 18 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bleibt Russland ein spannendes Thema in der internationalen Politik. Die unrhythmischen Schwankungen in dem Kurs der Innen- und Außenpolitik der Russische Föderation zeigen, dass das Land immer noch auf die Suche nach seiner Identität und seinem Platz als Akteur in der Internationale Szene ist. Die politische Romantik zwischen der EU und Russland im Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts wird mit der Konstruktivismus - Theorie verknüpft. Der erste Tschetschenien - Krieg brachte eine Abkühlung in die Beziehungen zwischen Russland und Westeuropa, was aber von überwiegender Dauer war. Warum endete der Sanktionspolitik der EU so schnell, warum förderte Jelzin den "Europäisierungsprozess" seines Landes und welche Rolle spielte die Unterzeichnung des Partnerschafts- und Kooperationsabkommens für die beiden Mächte? Die gegenseitigen Interessen und Beziehungen in den 90er bauen aber nur den Weg zu dem Zentralpunkt dieses Textes - " die EU und Russland unter Putins Präsidentschaft" auf. Es wird die sich schnell änderte Außen- und Innenpolitische Stimmung Russlands seit Jahr 2000 in Putins Ära analysiert. Interessanter Punkt ist, wie die Ereignisse aus dem 11. September 2001 auf den politischen Dialog zwischen West und Osteuropa reflektierten. Die Zeitspanne zwischen 2000 bis 2007 ist mit vielen Ereignissen und dynamischen Prozessen zwischen der russischen Föderation und der EU zu bezeichnen, die besser mit dem Kommerzielleren und Ideellen Liberalismus statt mit dem Konstruktivismus erklärt werden können.
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