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Das Magazin "wir selbst" (Zeitschrift für nationale Identität) bietet seinen Lesern Analysen und fundierte politische und geschichtliche Artikel von kompetenten Autoren. Es geht den Redakteuren um eine neue Debattenkultur, in der Linke und Rechte respektvoll miteinander diskutieren und streiten können. Alle Bemühungen richten sich auf die Bewahrung, Stärkung und Weitergabe unserer nationalen Identität. Die redaktionelle Maxime lautet: Erst wenn wir uns der Bedeutung und des Wertes unserer Identität als deutsches Volk wieder bewußt werden, gibt es eine Grundlage für den gemeinsamen politischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Magazin "wir selbst" (Zeitschrift für nationale Identität) bietet seinen Lesern Analysen und fundierte politische und geschichtliche Artikel von kompetenten Autoren. Es geht den Redakteuren um eine neue Debattenkultur, in der Linke und Rechte respektvoll miteinander diskutieren und streiten können. Alle Bemühungen richten sich auf die Bewahrung, Stärkung und Weitergabe unserer nationalen Identität. Die redaktionelle Maxime lautet: Erst wenn wir uns der Bedeutung und des Wertes unserer Identität als deutsches Volk wieder bewußt werden, gibt es eine Grundlage für den gemeinsamen politischen Willen zur Wahrnehmung und Durchsetzung unserer nationalen Interessen.
Autorenporträt
Schultze-Rhonhof, GerdGeneralmajor Gerd Schultze-Rhonhof Schultze-Rhonhof schied 1996 auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er die Mitverantwortung für die Folgen einer unangemessenen Verkürzung der Wehrdienstdauer auf 10 Monate nicht mittragen wollte. Seitdem hat er 1997 das Buch "Wozu noch tapfer sein?" , 2003 das Buch "1939, Der Krieg, der viele Väter hatte" und 2008 das Buch "Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939" und weitere Buch- und Zeitungsbeiträge geschrieben.

Böttger, ChristianDr. Christian Böttger, geb. 1954, Facharbeiterausbildung als Gärtner für Zierpflanzenbau mit Abitur 1974, studierte von 1983-1988 Ethnographie, deutsche Geschichte und Volkskunde an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach arbeitete er bis Ende 1991 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte (Akademie der Wissenschaften der DDR) an einem Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Kulturgeschichte sozialer Reformbewegungen in Deutschland um 1900. Ende 1993 promovierte er an der Humboldt-Universität zum doctor philosophiae. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Lexikonprojekten beschäftigt.